Wenn Opfer zu Tätern erklärt werden: Eine verwirrende Reise durch den Verwaltungsdschungel
Apropos Logik – als ob man einen Tennisball ins Weltall wirft und auf einen Kaffeeklatsch am Saturn hofft. Denn hier geht es nicht um Galaxien, sondern um Erstattungsansprüche in einem bürokratischen Irrgarten, der komplexer ist als ein Rubik’s Cube in einer Dunkelkammer. Klingt absurd? Willkommen im Club derjenigen, die glauben, dass Widerspruchsbescheide die neuen Liebesbriefe sind – voller Herzschmerz und unerfüllter Sehnsucht nach Gerechtigkeit. Nein, das ist keine Verschwörungstheorie – leider.
Die Gesetze drehen sich schneller als ein Karussell mit Bürokraten an Bord
Apropos kafkaeske Albträume – da verläuft sich selbst Google Maps im Justizministerium beim Anblick von Erstattungsanträgen aus dem Opferentschädigungsgesetz. Vor ein paar Tagen bat die Landeshauptstadt München verzweifelt um Rückerstattung für eine Heimunterbringung, als wäre ein Toaster mit USB-Anschluss plötzlich zum Steuerberater avanciert. Mit mehr Verwirrung als bei einem Algorithmus mit Lampenfieber entschied der Beklagte gegen den Anspruch – mehr Entscheidungen als Checkboxen auf einer Dating-App. Und genau hier wird es wirklich skurril: Ein Vormund wird bestellt wie ein Besorgdienst für rechtliche Dilemmata.