Richterliche Gebärdenkunst: Wenn Gehörlose hörende Eltern belehren müssen.

Kennst du das nicht auch, wie ein Algorithmus mit Burnout, dass die Welt der Familien von einer bürokratischen Dampfwalze aus Styropor überrollt wird? Neulich war ich überrascht, als ich erfuhr, dass gehörlose Eltern Hilfe zur Erziehung in Form eines Hausgebärdensprachkurses für ihre hörenden Kinder anfordern mussten. Das ist ungefähr so absurd wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen!

Wie ein Puzzle aus verrückten Normen und ungewöhnlichen Anträgen.

Apropos absurde Situationen im Alltag – Vor ein paar Tagen las ich von Eltern, deren Kind gehörlos ist und denen nichts anderes übrig blieb, als einen Hausgebärdensprachkurs zu beantragen. Als ob sie nicht schon genug um die Ohren hätten! Da fragt man sich doch wirklich, ob das System noch alle Tassen im Schrank hat. Doch Moment mal, es kommt noch besser! Die Antragsteller müssen den ganzen Papierkram jonglieren und über Hürden springen wie eine Gazelle im Bürokratie-Ballett – nur damit ihr Kind angemessen gefördert werden kann.

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