Die absurde Asylklage eines Uganders: Homosexualität als Stolperstein im Normen-Dschungel

Kennst du das nicht auch, wie ein Algorithmus mit Burnout in einem Bürokratie-Ballett auftritt? Neulich habe ich mich gefragt, ob das deutsche Rechtssystem manchmal nicht einfach wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen unterwegs ist. Als ich über die Asylklage eines Uganders wegen seiner Homosexualität gestolpert bin, fühlte es sich an, als würde eine Dampfwalze aus Styropor durch den Gerichtssaal rollen.

Wie ein Theaterstück ohne Drehbuch: Die absurden Verstrickungen von Recht und Realität

Apropos Paradoxien des Lebens – Vor ein paar Tagen las ich von einem 1988 geborenen Ugander, der seine Heimat wegen seiner Homosexualität verließ. Mit 13 bemerkte er seine sexuelle Orientierung und geriet damit ins Kreuzfeuer gesellschaftlicher Normen. Nach einer heimlichen Beziehung zu einem Mitschüler wurde er sogar von der Schule verwiesen. Wie ein Puzzle aus falschen Teilen passte er nie ganz ins Bild der Gesellschaft.

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