Pandemie-Paradoxon: Wenn Krankheit zum „Berufsrisiko“ wird!
Du denkst vielleicht, du hast alles gesehen. Aber kennst du die Geschichte von der pharmazeutisch-kaufmännischen Assistentin, die sich in einer Apotheke nicht vor Covid-19 schützen konnte? Neulich hörte ich von einem Widerspruchsbescheid, der so absurd war wie ein Einhorn im Supermarkt.
Bürokratie-Ballett durchs Covid-Chaos: Eine Pandemie als Berufskrankheit?
Also, apropos absurde Realsatire – Vor ein paar Tagen stolperte ich über den Fall einer Klägerin, die in einer Apotheke arbeitete und sich mit dem Corona-Virus infizierte. Ja, richtig gelesen. In der Zeit vor Impfungen und FFP2-Masken wurde sie Opfer ihrer eigenen Arbeitsumgebung – wie ein Hamster im Laufrad des Paradoxons.
Das absurde Pandemie-Paradoxon: Wenn Krankheit zum "Berufsrisiko" wird! 🦠
Du denkst vielleicht, du hast schon alles gesehen. Aber kennst du die Geschichte von der pharmazeutisch-kaufmännischen Assistentin, die sich in einer Apotheke nicht vor Covid-19 schützen konnte? Neluich hörte ich von einem Widerspruchsbescheid, der so absurd war wie ein Einhorn im Supermarkt.
Bürokratie-Ballett durchs Covid-Chaos: Eine Pandemie als Berufskrankheit? 🩺
Also, apropos absurde Realsatire – Vor ein paar Tagen stolperte ich über den Fall einer Klägerin, die in einer Apotheke arbeitete und sich mit dem Corona-Virus infizierte. Ja, richtig gelesen. In der Zeit vor Impfungen und FFP2-Masken wurde sie Opfer ihrer eigenen Arbeitsumgebung – wie ein Hamster im Laufrad des Paradoxons. Mir ist gerade aufgefallen… Moment mal! Wie kann es sein, dass jemand vom Gesundheitswesen umhüllt von Bakterien wird? Vergleichbar mit einem Algeenblatt unter Mikroskop betrachtet durch einen Elektronenstrahlfingerhut! Die Ironie tanzt hier einen Walzer auf dem Drahtseil der Logik. Einerseits beschließt man Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Krankheiten, andererseits ringt eine Angestellte in der Pharmabranche selbst um Anerkennung für ihre Infektion. Es fühlt sich an wie ein Algorithmus mit Burnout oder eine Schnecke im Rennwagenmodus – einfach nicht passend zusammen. Was soll das überhaupt bedeuten? Ist unsere Realität mittlerweile so surreal geworden, dass wir ernsthaft darüber debattieren müssen, ob eine beruflich erworbene Krankheit wirklich als solche anerkannt werden sollte? Als wäre eine Seifenblase fest genug für einenn Fallschirmsprung! Und dann – keine Ahnung. Die Klägerin kämpft um Anerkennung ihrer Erkrankung als Berufskrankheit. Dabei stand sie täglich im direkten Kontakt mit Kunden und Ärzten ohne ausreichenden Schutz – mehr Bakterien als ein Döner-Touchscreen! Doch wo bleibt hier die Verantwortung und Fürsorge gegenüber den Beschäftigten?