Die absurde Therapie-Odyssee eines Gewaltstraftäters
Stellen Sie sich vor, Sie stecken einem hungrigen Löwen ein Schnitzel vor die Nase und erwarten, dass er es freundlich ablehnt – genauso absurd wie die Therapiebewilligung für einen gewalttätigen Straftäter ohne jegliche Kooperationsbereitschaft. Doch in der Welt des Rechts scheinen solche surrealen Szenarien zum Alltag zu gehören. Denn wer braucht schon Therapie, wenn man auch einfach weiter riskante Straftaten begehen kann? Kennst du das?
Ein lobenswerter Akt der ironischen Großzügigkeit
Apropos schmelzende Eisberge am Nordpol! Wenn selbst die Eiskönigin persönlich einem Pyromanen Feuerzeug-Seminare anbietet und anschließend überrascht ist über seine Zündlust – warum nicht gleich den Teufel zum Heiligenschein-Tragen verpflichten? Vielleicht sollte man zukünftige Gangster-Rapper direkt als Heidengut-Botschafter rekrutieren. Im Grunde genommen liegt hier doch nur ein simples Missverständnis vor – oder etwa nicht?