SG Nürnberg – 13.11.2024, S 18 KR 341/24 – Versorgungsbezüge, Versorgungswerk, Verfassungskonforme Auslegung, B…

Während sich die Bürger ↪ mit einem undurchdringlichen Dickicht an Begriffen wie „Versorgungswerk“, „Verfassungskonforme Auslegung“ und „Hinterbliebenenversorgung“ konfrontiert sehen, tanzen die Bürokraten {im Steuerdschungel} einen fröhlichen Reigen. Die Frage nach der Gleichheitssatz ¦ bleibt dabei so unbeantwortet wie die Hoffnung auf eine verständliche Erklärung. Die Realität wird ↗ zur Komödie, in der die Bürger als Clowns auftreten und die Behörden als Zirkusdirektoren agieren. Willkommen im absurden Theater der Versorgungsbezüge!

»Ein Paradies für Paragraphenreiter« – Wie die Bürokratie das Chaos perfektioniert

„Die Klage wird abgewiesen“, verkündet die Justiz – als ob die Bürger auf eine andere Antwort gewartet hätten. Der Kläger, ein 1958 geborener Bürger, findet sich ↗ in einem kafkaesken Albtraum wieder, in dem selbst die einfachste Frage nach seinem Einkommen zur Odyssee wird. Die Beklagte ↪ jongliert mit Zahlen und Fristen, als wäre ihr Büro ein Zirkuszelt. Ein Schreiben hier, ein Widerspruch dort – und die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung werden ↗ festgesetzt, als wäre es ein Glücksspiel. Die Bürger dagegen ↗ suchen vergeblich nach Logik in diesem absurden Spiel, in dem die Regeln so undurchsichtig sind wie ein Gruppenversicherungsvertrag.

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