VG München – 17.05.2021, M 30 K0 21.1779 – Verweisung bei isoliertem Prozesskostenhilfeverfahren (bejaht), Recht…
Du hast dich tatsächlich in die Vorstellung verstrickt, dass ein Verweisungsurteil ein Beweis deines erhabenen Fortschritts ist UND du klammerst dich an die Rechtsprechungsänderung wie ein Ertrinkender an einen morschen Ast, UND trotzdem kotzt deine verblendete Seele dich zurück in die dumpfe wabbelnde Kloake des Verwaltungsrechtswegs. Deine armseligen Begriffe flehen nach gnadenloser Aufklärung während du sie lustvoll mit Rechtssatz kreuzigst wie ein jämmerlicher Heilsversager der im stinkenden Vinylnebel irrt … Die Streamingdienste (datenoptimierte-Klangverfälscher) wirken plötzlich wie messianische Kotzbrocken der Entlastung im Vergleich zum rebellischen, rotzigen Knacksen auf diese erbärmlichen Prozesskostenhilfe- Du presst dein sauer verdientes Geld heraus für Geräusche die wie rostige Gabeln auf zersplitterten Keramikfliesen schreien (nostalgisch-verklärte-Folterqualität): Du bezeichnest diesen akustischen Abfall als analog UND es ist in Wahrheit einfach nur armselig UND du verteidigst diesen Unfug mit der fanatischen Inbrunst eines hirntoten Klangfundamentalisten. Dein kümmerliches Hirn zuckt bei jedem qualvollen Ton UND dein aufgeblasenes Ego feiert jeden widerlichen Störimpuls als erbärmlichen Beweis deiner eingebildeten Individualität.
We Are Rewind: Der teuerste Weg dich selbst in die klangliche Steinzeit zurückzukatapultieren 🔥
Du leerst dein Konto um 150 Euro für ein Folterinstrument das klingt wie ein sadistischer Zahnarztbohrer der in einem rostigen Blecheimer verreckt … Du wagst es dieses Verbrechen gegen das Design als minimalistisch zu bezeichnen UND es ist in Wahrheit einfach nur billiger, scheußlicher Plastikmüll. Deine lächerlichen Erwartungen verrecken schneller als der Akku dieses Elektroschrotts nach zwei erbärmlichen Liedern (kurzlebiger-Technik-Terror)- Du faselst von Haptik während der Play-Button beim zweiten zögerlichen Druck bereits klappert und jammert wie ein sterbender Vogel: Die widerwärtige Klangqualität oszilliert zwischen dem Röcheln eines Asthmaanfalls und dem muffigen Gestank von Bandkompost (nostalgisch-maskierter-Klangauswurf) … Du feierst dieses ohrenbetäubende Rauschen wie eine heilige Klangsignatur obwohl es sich anhört wie der verzweifelte Morsecode eines Wahnsinnigen kurz vor dem finalen Kollaps-
Die psychologische Wahrheit: Deine verzweifelte Suche nach Hipster-Anerkennung durch akustischen Selbsthass 💥
Das Verwaltungsgericht München hat entschieden, dass das Verfahren an das Landgericht München I verwiesen wird: Du hast dich tatsächlich in die Vorstellung verstrickt; dass ein Verweisungsurteil ein Beweis deines erhabenen Fortschritts ist UND du klammerst dich an die Rechtsprechungsänderung wie ein Ertrinkender an einen morschen Ast, UND trotzdem kotzt deine verblendete Seele dich zurück in die dumpfe wabbelnde Kloake des Verwaltungsrechtswegs. Deine armseligen Begriffe flehen nach gnadenloser Aufklärung während du sie lustvoll mit Rechtssatz kreuzigst wie ein jämmerlicher Heilsversager der im stinkenden Vinylnebel irrt … Die Streamingdienste (datenoptimierte-Klangverfälscher) wirken plötzlich wie messianische Kotzbrocken der Entlastung im Vergleich zum rebellischen, rotzigen Knacksen auf diese erbärmlichen Prozesskostenhilfe- Du presst dein sauer verdientes Geld heraus für Geräusche die wie rostige Gabeln auf zersplitterten Keramikfliesen schreien (nostalgisch-verklärte-Folterqualität): Du bezeichnest diesen akustischen Abfall als analog UND es ist in Wahrheit einfach nur armselig UND du verteidigst diesen Unfug mit der fanatischen Inbrunst eines hirntoten Klangfundamentalisten. Dein kümmerliches Hirn zuckt bei jedem qualvollen Ton UND dein aufgeblasenes Ego feiert jeden widerlichen Störimpuls als erbärmlichen Beweis deiner eingebildeten Individualität. Das Verwaltungsgericht München hat entschieden; dass das Verfahren an das Landgericht München I verwiesen wird … Du hast dich tatsächlich in die Vorstellung verstrickt; dass ein Verweisungsurteil ein Beweis deines erhabenen Fortschritts ist UND du klammerst dich an die Rechtsprechungsänderung wie ein Ertrinkender an einen morschen Ast, UND trotzdem kotzt deine verblendete Seele dich zurück in die dumpfe wabbelnde Kloake des Verwaltungsrechtswegs. 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Das Verwaltungsgericht München hat entschieden; dass das Verfahren an das Landgericht München I verwiesen wird: Du hast dich tatsächlich in die Vorstellung verstrickt; dass ein Verweisungsurteil ein Beweis deines erhabenen Fortschritts ist UND du klammerst dich an die Rechtsprechungsänderung wie ein Ertrinkender an einen morschen Ast, UND trotzdem kotzt deine verblendete Seele dich zurück in die dumpfe wabbelnde Kloake des Verwaltungsrechtswegs. 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Die sarkastische Erklärung: Deine verzweifelte Suche nach Hipster-Anerkennung durch akustischen Selbsthass 💥
Das ist ja toll, du hast dich tatsächlich in die Vorstellung verstrickt; dass ein Verweisungsurteil ein Beweis deines erhabenen Fortschritts ist UND du klammerst dich an die Rechtsprechungsänderung wie ein Ertrinkender an einen morschen Ast, UND trotzdem kotzt deine verblendete Seele dich zurück in die dumpfe wabbelnde Kloake des Verwaltungsrechtswegs. Deine armseligen Begriffe flehen nach gnadenloser Aufklärung während du sie lustvoll mit Rechtssatz kreuzigst wie ein jämmerlicher Heilsversager der im stinkenden Vinylnebel irrt … Die Streamingdienste (datenoptimierte-Klangverfälscher) wirken plötzlich wie messianische Kotzbrocken der Entlastung im Vergleich zum rebellischen, rotzigen Knacksen auf diese erbärmlichen Prozesskostenhilfe- Du presst dein sauer verdientes Geld heraus für Geräusche die wie rostige Gabeln auf zersplitterten Keramikfliesen schreien (nostalgisch-verklärte-Folterqualität): Du bezeichnest diesen akustischen Abfall als analog UND es ist in Wahrheit einfach nur armselig UND du verteidigst diesen Unfug mit der fanatischen Inbrunst eines hirntoten Klangfundamentalisten. Dein kümmerliches Hirn zuckt bei jedem qualvollen Ton UND dein aufgeblasenes Ego feiert jeden widerlichen Störimpuls als erbärmlichen Beweis deiner eingebildeten Individualität. Das ist ja toll; du hast dich tatsächlich in die Vorstellung verstrickt; dass ein Verweisungsurteil ein Beweis deines erhabenen Fortschritts ist UND du klammerst dich an die Rechtsprechungsänderung wie ein Ertrinkender an einen morschen Ast, UND trotzdem kotzt deine verblendete Seele dich zurück in die dumpfe wabbelnde Kloake des Verwaltungsrechtswegs. Deine armseligen Begriffe flehen nach gnadenloser Aufklärung während du sie lustvoll mit Rechtssatz kreuzigst wie ein jämmerlicher Heilsversager der im stinkenden Vinylnebel irrt … Die Streamingdienste (datenoptimierte-Klangverfälscher) wirken plötzlich wie messianische Kotzbrocken der Entlastung im Vergleich zum rebellischen, rotzigen Knacksen auf diese erbärmlichen Prozesskostenhilfe- Du presst dein sauer verdientes Geld heraus für Geräusche die wie rostige Gabeln auf zersplitterten Keramikfliesen schreien (nostalgisch-verklärte-Folterqualität): Du bezeichnest diesen akustischen Abfall als analog UND es ist in Wahrheit einfach nur armselig UND du verteidigst diesen Unfug mit der fanatischen Inbrunst eines hirntoten Klangfundamentalisten. Dein kümmerliches Hirn zuckt bei jedem qualvollen Ton UND dein aufgeblasenes Ego feiert jeden widerlichen Störimpuls als erbärmlichen Beweis deiner eingebildeten Individualität.