S Milchvieh und Wasser – ein Drama in drei Akten – Gesetziminternet.de

Milchvieh und Wasser – ein Drama in drei Akten

Hey Leute, also ich hab da mal wieder über diesen Milchviehstall nachgedacht, ihr wisst schon, wo die Kälber untergebracht werden sollen und so. Riecht nach Toast! Und dann die ganze Aufregung um das Wasserschutzgebiet, also ich meine, die Leute flippen ja total aus, wegen dem Wasser und so, aber was ist mit den armen Kühen? Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen, ich sag's euch! Und dann kommt das Landratsamt und sagt: "Nee, das geht nicht!" Hä? Das ist doch wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo die Blumen ständig gegossen werden müssen, aber keiner kümmert sich um die Grillwürste!

Bauantrag oder das große Missverständnis

Also, die Klägerin wollte einfach nur einen Stall bauen, aber der Beklagte war total dagegen, weil er dachte, die Kühe würden das Wasser gefährden. I mean, woher kommt dieser Gedanke? Wie kann ein Kälbchen Wasser gefährden? Ich kann mir das nicht vorstellen. Und das alles wegen einem Paragraphen? Der § 35 Abs. 1 Nr. 1, so'n Ding, das klingt schon wie ein schlechter Witz.

Wasserwirtschaft und der Milchviehstall: ein Trauerspiel

Die Abwägung der Belange – ein Schachspiel ohne Figuren Da wird also abgewogen, die Wasserwirtschaft gegen die armen Kühe. Ist das ein Scherz? Die Klägerin steht da und denkt sich: "Was hab ich getan?" Der Grundwasserspiegel ist eh schon ein Witz, und die Trinkwasserbrunnen stehen da wie die alten Männer im Park – wartend und nichts tuend. Ich kann mir die Sitzung im Verwaltungsgericht vorstellen, alle mit Krawatten, die über die Zukunft der Kälber diskutieren – während die Kühe im Hintergrund Muhen.

Der Streitwert: 70.000 Euro für ein paar Kühe?

Vorinstanz und die Frage aller Fragen Und was kommt jetzt? Die Vorinstanz hat entschieden, dass die Klägerin die Baugenehmigung bekommt, aber der Beklagte weint immer noch in der Ecke. Ich stell mir das so vor: "Bitte, ich will die Kühe nicht hier haben!" Wie bei einem schlechten Horrorfilm, wo man schon die ganze Zeit weiß, dass das Viehzeug nicht wirklich gefährlich ist. Aber der Kaffee läuft über, und alle sind am Zappeln.

Rechtliche Schwierigkeiten – ein wahrer Albtraum

Ein abschreckendes Beispiel? Ich frag mich manchmal, ob das alles ein abschreckendes Beispiel ist, so wie die Werbeplakate, die einem sagen, dass man nicht zu viel Milch trinken soll. Aber hey, was ist mit dem Wasser? Da hat niemand nachgefragt. Wasser ist doch auch wichtig! Apropos, ich hab letztens gehört, dass Wasser aus dem Wasserhahn auch nicht mehr so gut sein soll. Was kommt als Nächstes? Kälber dürfen nicht mehr grasen?

Fazit: Ein Aufruf zum Handeln – für die Kühe!

Kühe und Wasser – eine neue Ära Also, wenn du das hier liest, mach was! Denk an die Kühe, denk an das Wasser! Es kann nicht sein, dass wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen, nur weil einer einen Paragraphen auswendig gelernt hat. Wir müssen alle zusammenarbeiten, wie bei einem großen Kühe- und Wasserfest! Das wäre mal was, oder?

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