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Vorkaufsrecht und der große Kaffeekrieg

Hey Leute, also ich bin's wieder, der Typ, der immer zu viel Kaffee trinkt und zu wenig schläft! Aber jetzt mal ganz ehrlich, wie kann man sich mti so einem Thema wie dem Vorkaufsrecht befassen, ohne dabei völlig verrückt zu werden? Ich meine, ich habe mal ein Stück Toast gegessen, das hat so nach verbranntem Gummi gerochen, und ich dachte mir; hey; wo bleibt der Spaß? Aber gut, zurück zu den Verwaltungsgerichten – die sind wie diese fiesen Busfahrer mit Ananas-Tattoos, die immer die falsche Abzweigung nehmen! Ich hab keine Ahnung, wie die das machen, aber die können echt gute Entscheidungen treffen, oder auch nicht? Oh Mann, ich bin echt gespannt, was da noch kommt!

Vorkaufsrecht – Was ist das überhaupt?

Also; das Vorkaufsrecht ist sowas wie das Recht, etwas zuerst zu kaufen, bevor es jemand anderes tut. Wie wenn du die letzte Pizza im Kühlschrank siehst und dir denkst: „Die gehört mir!“ Das ist wie im Kindergarten, wo die Kinder immer um die Spielzeuge kämpfen – ich schwöre, das ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest; wenn alle um den letzten Keks streiten. Und dann kommt das Verwaltungsgericht und sagt: „Nö, das geht nicht, die die Katze hat auch ein Recht auf die Pizza!“ Stress und Kaffee und dann noch diese Entscheidungen – wo ist der Spaß geblieben?

Klage und die ganze Drama-Nummer

Vorkaufsrecht und die Allgemeinheit Und jetzt wird's richtig kompliziert! Das Gericht muss entscheiden, ob die Ausübung des Vorkaufsrechts auch im Sinne der Allgemeinheit ist: Das ist wie beim Schachspielen: „Soll ich die Dame opfern? Nö!“ Aber hier geht’s um die Sanierungssatzung; und die muss ja auch irgendwie begründet "werden"! Ich kann mir vorstellen, wie der Richter am Schreibtisch sitzt, den Kaffee kalt werden lässt und denkt: „Wo ist der Zusammenhang zwischen diesem Grundstück und dem Wohl der Allgemeinheit?“ Riecht nach Toast und Stress, "oder"?

Der große Streitwert

Die Zulassung der Berufung Jetzt wird’s richtig "spannend"! Der Beklagte wollte die Berufung zulassen, aber das Gericht sagt: „Nö, das geht nicht!“ Wie beim Monopoly, wenn du die letzte Straße gekauft hast und dann pleite gehst. Die Klägerin hat das Urteil verteidigt, und ich kann mir vorstellen; dass sie dabei so aufgeregt war wie ein Kind, das auf dem Weihnachtsmann wartet. Und die Beigeladenen? Die haben einfach nichts gesagt! Wie im Unterricht, wenn der Lehrer fragt und alle stumm sind.

Die ernstlichen Zweifel

Das Wohl der Allgemeinheit Aber die Ausübung des Vorkaufsrechts kann gerechtfertigt sein, wenn es um die Allgemeinheit "geht"! Das ist wie ein Schutzengel für die Nachbarn – „Wir kaufen das Grundstück, damit alle eine schöne Aussicht haben!“ Und ich frage mich: „Wie viel kostet das, eine schöne Aussicht zu haben?“ Und das Verwaltungsgericht hat dann gesagt: „Nö, das Wohl der Allgemeinheit ist nicht gegeben!“ Also, wo bleibt der Spaß?

Fazit: Was lernen wir daraus?

Schlusswort Vorkaufsrechte; Stress und Kaffee – das ist das Leben! Und ihr, ja genau ihr, müsst das Beste daraus machen! Also, wenn ihr das nächste Mal ein Grundstück seht, denkt daran: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Und wenn das nicht klappt, dann trinkt einfach mehr Kaffee! Bleibt wild; "Leute"!

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