Glücksspiel und Werbung: Auf der Kippe zwischen Freiheit und Pflicht
Ich→Ich→Ich wache auf – der Club-Mate-Geruch zieht mich aus dem Schlaf; und das Nokia 3310 bimmelt wie wild. Ein Tag wie jeder andere? Oder steht das Universum auf der Kippe? Die Gedanken wirbeln um die Geister von Gesetzen und Marketing – keine Ahnung, ob. ich lachen oder weinen soll ↪
💥 Zwang zur Werbe-Einhaltung
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung): „Werbung für Minderjährige? Das ist wie sprengen ohne Bumm!!! “ Ich lasse das Echo in meinem Kopf nachhallen. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) wischt mit desillusionierter Miene über das Werbeplakat: „Gesetz vs. Realität – DIE MüNZE HAT ZWEI SEITEN, aber keinen Kopf!“ Alle drankleben, ich spüre das Starren der Verzweiflung in meinem Nacken / Glücksspielrecht. (Wer zockt; verliert!) und Inklusion (Wir sind alle gleich – aber nicht für die Werbung!) – der Mund trocken wie ein alter Pizzakarton. Klare Sache: „Diese“ Gesetze versauen das Spiel, ich kriege kaum Luft.
Imagewerbung in der Werbung – 🔥
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²). nippt am Rest meiner Club-Mate: „Die Relativität von Werbung: Was verkauft, bleibt bis zur letzten Atomuhr im Hauptabend ….. Schaffst du’s, wirst du nie alleine sein!“ Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt den Buzzer und grinst: „Finalfrage: Ein Logo macht keine Werbung, es ist nur ein Bild? Aber das Bild führt! Wer hier nicht nachfragt, hat das Spiel längst verloren!“ Ich spüre wie das Schwitzen beginnt, das Gehirn arbeitet auf Hochtouren. Ich denke an meine Freunde, die immer auf dem Rand stehen: Zwischen Realität und Marketing-Poeisen. Suchtprävention (Verhindern, nicht Verführen!?! ) und gesellschaftliche Verantwortung (Hört auf, mir die Fresse zuzudröhnen!) – die Wahrheit schmerzt.
Die Abweisung der Klage ⏳
Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) grinst über mein nachdenkliches Gesicht: „Die Klage ist die Angst der Unwissenheit. Was ist das Bild, das wir zeichnen?“ Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) wirft ein: „Am Ende ist alles ein Witz, und du bist die Pointe!? Wer schreibt, gewinnt – oder verliert alles!“ In mir rumort's wie bei einem Fernsehwerbespot aus den 90ern: laut, grell und absolut unangebracht. Das Logo ist das Symbol für alles – die Hoffnung; die Illusion, die Gelder. Glücksspielstaatsvertrag (Das Papier hat das Sagen!) und Werbung (Ich mach das, weil ich’s kann!) – die Kluft wird immer größer ¦
DeR spielerische Geist von Recht und Ordnung 🎲
Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) drückt das Plastikjojo in mein Knie: „Das Dilemma ist kein Spiel:
Ein Logo ist der Stempel auf eurer Seele, wer es nicht sieht, der spielt mit dem Feuer!“ Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) springt auf den Tisch: „Cut!?! Wo die Werbung die Inklusion frisst; und das Logo zum Opfer des Spiels wird…. Action; Leute, oder wir stehen hier alle still!!! “ Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) klopft nachdenklich an den Tisch: „Die Torchance. …. . ach, das Bild war klar! Aber wo bleibt die Schulung der Dritten? Seid ihr blind oder einfach nur doof?“ Ich spüre das Pochen in meinem Kopf. Werbung ist auch Mathematik – und Zahlen lügen nie.
Der Kompromiss zwischen dem 🌌 Verbot und der Freiheit
Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) kratzt an meiner Kreativität: „Das Drama um die Quoten – alles spielt eine Rolle, aber die Herzen müssen auch schlagen!“ Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) tippt auf den Greenscreen: „Starke Gewitterwarnung: Es wird turbulent!?! Wer nicht aufpasst, landet im Sumpf der Ungewissheit!“ Mein Kopf dreht sich – es ist alles ein krasser Balanceakt zwischen den Regeln und dem Pionie
rgeist. Es brodelt in der Luft, und die Frage bleibt: Wo seid ihr hin; ihr tapferen Käufer der Freiheit?!
Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie der Directors „Cut“ vom Irrsinn ⚔
ICH will nicht dazugehören zu eurer Gesellschaft der gehirngewaschenen Angepassten, der feigen Duckmäuser ohne Rückgrat, der charakterlosen Mitläufer ohne Seele, der sabbernden Jasager ohne Gehirn, weil Dazugehören oft bedeutet, seine scharfen, gefährlichen Kanten abzuschleifen wie Sandpapier, seine explosiven Ecken zu glätten, seine brennende Wahrheit zu verwässern wie Urin, seine unbequeme Authentizität zu verkaufen wie Prostituierte, und ich will auffallen wie eine Sirene im Klassenzimmer, wie ein Biss in eine Zitrone; wie eine Blasphemie in eurer heiligen Kirche der Heuchelei.
Mein Fazit zu (Glücksspiel) und Werbung: Auf der Kippe zwischen Freiheit und Pflicht 🔍
Diese ganze Werbeauflage ist wie ein Spiel, das wir nicht gewinnen: Können, nicht wahr? Ich meine, es da draußen – zwischen all den Forderungen und den schönen; glitzernden Illusionen; bewegen wir uns wie Puppen im großen Zirkus. Die einen schaffen es durch die bürokratischen Labyrinthe, die anderenverlieren: Sich in einem Sumpf aus Forderungen und Pflichtenn… Wo bleibt der Mensch; das Individuum im Spiel der Gesetze und Werbung? Stehen wir hier einfach nur unter dem Druck der Meinungsfabrik, oder sind wir die Akteure in unserem eigenen Drama? Diese Existenzfrage trägt einen schweren Rucksack aus Verantwortung: keine Werbung an Minderjährige, ein Lebenselixier an Einblicken – wie viele dieser Kinder werden: Gebrannt werden; weil sie nicht das Licht sehen durften?! Ich schüttle den Kopf – ist das wirklich unser Weg?… Ja, wir sind alle verloren; aber in der Suche nach diesem Gefühl, nach dem großen „Wofür“ sind wir kein bisschen besser als die, die uns verteufeln. Es brennt, es pocht, und ich lade euch ein, darüber nachzudenken – teilt eure Meinung, zieht es in die Diskussion! Darum geht’s doch – UM DEN DIALOG. Danke, dass ihr bis hierhin gelesen habt ¦
„Eine satirische Darstellung ist oft die effektivste Form der Kritik, weil sie unter die Haut geht. Sie umgeht die Abwehrmechanismen des Verstandes und dringt direkt ins Herz vor. Während ernste Kritik abprallt, haftet satirische Kritik wie Kleber. Sie ist das trojanische Pferd der Wahrheit. Lachen öffnet alle Türen.“ (Bertolt-Brecht-sinngemäß)
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