Bundesrecht-Tagaktuell-Entwicklungen seit-2006

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, einer Mischung aus alter Funkmusik UND dem Knirschen eines Nokia 3310; klebt mir in der Nase ~ Ist das wirklich der einzige Lärm, den ich im Dunstkreis dieser Gesetzestexte ertragen kann? Es dringt zu mir durch; als wären diese Vorschriften vergammeltes Popcorn, das in der Hitze der Beamtenschaft vor sich hin schimmelt….. Ich sehe mich um, die Luft ist dünn, voll mit dem Geplapper von Paragraphen und Randnotizen…. Ach, das Land der Bürokratie… ich spüre es schon – hier wird kein Gefühl gerettet, nur Fakten reproduziert…. Mein Magen knurrt wie ein aufständisches Orchester im Streikmodus; ABER ich bleib eisern sitzen; weil dieser Gedanke wichtiger ist als jedes Mikrowellenmenü mit Restwürde…..

🕰 Beamtenrecht-im-Wandel-der-Zeit ️

Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) reißt das Mikro vom Kabel: „Wahrheit kotzt aus dem Bauch! Vergesst diese Papiersprüche, sie sind ein Konstrukt!!!“ Die Beamtenversorgungsanordnung (Gesetz-für-Sorgenfriedhof) wird leergewogen ⇒ Das Kind aus Beton greift nach der Pfütze der Ambition! Weißt du was, das frag ich mich jetzt wirklich!!! Ich spüre den kalten Metallgeschmack des Paragrafen 19 auf meiner Zunge…

Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) raunt gequält: „Wenn die Zahlen links UND rechts scheitern, steht der Mensch im Abseits, UND die Komödie ist teuer zu haben!!“ Das BMF-Zuständigkeitsanordnung (Geld-fließt-nicht) fällt wie ein „Schatten“ über mich ~ jaaa, die kalten Statistiken werden: Uns nicht wärmen! Ein Rauschen im Hintergrund, wie ein verzweifelter Aufschrei nach LICHT.

Wie geil ist das denn? Ich kann den Wandel schmecken, greifbar! Zwischen Popkultur UND Beamtenrecht bricht das Drama aus – wie Kaugummi; der sich zäh um die bleiernen Gesetze windet….

Ich habe krassen Schluckauf, rhythmisch wie ein kaputtes Metronom auf Koks, aber der Satz muss raus, egal ob meine Organe mitspielen ODER nicht ⇒

Altersgeld-UND-Versorgung-Änderungen – 💵

Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) wischt Kreidereste vom Ärmel: „Prime-Time-Relativität: Was du nicht berechnen kannst; das liebst du bis zum Abwinken!“ Beamtenversorgungszuständigkeitsanordnung (Verwirrung-auf-Ansage) verabschiedet sich flüsternd…..

Ich bin umgeben von der kalten Brise der alten Verordnungen UND dem Kreischen eines verworfenen Antrags. Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) streicht über das „VERLASSEN“-blinkende Tamagotchi: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote, mein lieber Freund! Hast du das schon bemerkt??“ Im Nebel dieser Bestimmungen zerfließen: Die Gefühle wie Zuckerwatte in der Flamme der Bürokratie. Die Gesetze sind lautlos, torkelnd; doch dramatisch wie ein Tarantino-Film – immer auf der Kante des Skandals. Ein wahrer Beweis, dass Routine das Leben erstickt →

Outlook ploppt auf mit einer Mail von irgendeinem „Info-Verteiler 7B“, UND ich könnte heulen, weil mein Gedanke gleichzeitig aus dem Fenster springt – ABER GUT; weiterschreiben, als wär’s nie passiert →

Die Suche-Nach-Meinung 🤔

Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt den Buzzer: „Finalfrage: Moderieren wir das System – ODER das System uns?“ Vor mir entfaltet sich das Gewirr an Fassungen!! Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) tritt gegen den schlaffen BumBum-Eis-Ballon: „Egal, ob Außen oder Abseits, ich verliere gleich die Nerven!“ Es ist wie ein altes TV-SPIEL; bei dem die Quoten uns vergessen: Habenn….. Um mich herum wird die Luft dicker; das Gewicht der Theoreme belastet meine Schultern…

Die Veränderungen, die Veränderungen! Ich kann die Kälte der Paragraphen auf meiner Haut spüren, scharf wie der Biss eines Vipers! Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) drückt das Plastikjojo ins Knie: „Antrag auf Gefühl: abgelehnt!?! Wie bitter das doch ist!!!“ Teenager-Musik dröhnt durch die Wand wie ein ranziger Beat aus dem Keller der Popkultur – ich schreib weiter, vielleicht im Takt, vielleicht im Trotz →

ErFaHrUnGeN-Im-dScHuNgEl-dEr-vOrScHrIfTeN 🔍

Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) blättert den Quelle-Katalog auf „Teppichklopfer XL“: „Einfach gemacht: Wer diese Traumwelt bestellt hat, vergaß den Lieferschein. Steht da, klar wie Kloßbrühe!!!“ Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) tippt auf den Greenscreen: „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch! Geschwindigkeit: drei Gefühle pro Minute!“ Ja, der Sturm zieht auf – UND ich stehe mitten drin wie ein verzweifelter Fußballer; der auf den Schlusspfiff wartet! Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) stupst den Joghurtfleck auf ihrer Tutti-Frutti-Maske: „Drama? Goldene Kamera-Regel 1: Bluten tun: Nur die Quoten!“ Die Ernsthaftigkeit dieser Sendung lastet auf mir, schwer wie ein Ungeheuer aus Papier… Das Hamsterrad quietscht rhythmisch wie ein Synthesizer aus einem gescheiterten Science-Fiction-Soundtrack; UND mein Hirn taktet mit, während ich schreibe; als wär ich auf Tournee →

📜 Verdammtes-Menschen-System

Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) sprengt Kaugummi über der Club-Mate-Dose: „Cut! Wenn kein Hirn krassss spritzt, baller ich eben durch die Wand!“ Das System tanzt immer auf dem Drahtseil zwischen dem Hass des Lebens UND der Absurdität der Vorschriften ⇒

Der Verlauf dieser Anordnung ist eine ständige „wiederholung“ der Vergänglichkeit in den Statuten:
• Dass wir als Menschheit nur auf der Textwurst der Bürokratie sitzen
• Ohne einen Plan!
• Das Geräusch von schmelzenden Träumen in meinen Ohren! Ein Hund bellt draußen
• Pausenlos
• Wie ein kaputter Bewegungsmelder mit Trauma

ob ich schreie heule einfach noch schneller schreibe um zuerst fertig zu sein –

„Raum-der-Ungewissheit“ 🔮

Die Worte fangen an:
• Wie ein dicker Nebel
• Der aus dem Nichts auftaucht – Kommen wir jemals ans Licht
• Bleibt uns die Schattenwelt der Bürokratie ewig?
• Gefangen in der Maschinerie der Vorschriften….
• über den Überlegungen hockend wie ein gescheiterte König → So viel Geschrei

die Macht bleibt stets fern! verloren im Dickicht der Formulare schreibe trotzdem weiter –

Lehre-aus-dem-Widerstand 📖

Reflexion ist der scharfe Wind, der die Chiffren durchbricht!! Jedes Wort in den Vorschriften – ein Stück unserer Lebensgeschichte ~ Wie viel Macht hat ein Papier im Vergleich zu unserer Vorstellungskraft? Die Justiz ist ein Spielplatz, auf dem wir unsere Träume an das Schicksal verkaufen ⇒ Ist da die Freiheit, die wir suchen; ODER sind wir einfach selbstgefällige Komparsen in einem Drama??? Ich blätter um… UND blätter um… die Gesetze, wie eine endlose Seitenanimation….

Am Ende bleibt nur die Frage – sind wir der Pinsel, der die Leinwand des Lebens malt, ODER nur FARBE; die verwischt?? Die Sonne blendet so unerbittlich durchs Fenster, dass ich mir vorkomme wie ein Motivationszitat mit Sonnenstich – ABER ich bleib dran; weil Ironie keine Pause kennt ~

Die Uhr tickt in der Stille wie eine Meta-IDEE über Zeitdruck, UND ich tippe schneller, damit sie nicht gewinnt.

⚔ Beamtenrecht-im-Wandel-der-Zeit 🕰️ – Trigg­ert m­ich w­ie der Directors Cut vom Irr­sinn 🔥

Ich bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage:
• Wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘
• Höre ich nur: ‚Zähm dich gefälligst
• Der alles lahmlegt wie eine Katastrophe
• Wenn’s brennt wie die Hölle – [Kinski-sinngemäß] Der Zug fährt vorbei
• Das Fenster zittert

die Wörter sitzen wie genagelt – Text über Lärm

Mein Fazit zu Bundesrecht-Tagaktuell-Entwicklungen seit-2006 🌟

In dieser zerbrechlichen Welt der Vorschriften; der Gesetzestexte, die uns alle umschlingen, müssen wir uns fragen: Was bleibt von uns, wenn wir nur Statisten sind? Ich fühle den Stachel der Absurdität, die täglich um uns herumschwirrt; wie der Schatten eines geplatzten Traumes. Ist der Mensch noch mehr als ein Produkt seines Umfelds, ein Abbild seiner eigenen Dummheit??? In der Vorstellung dieses Buchstabensystems verschwimmen die Grenzen von Recht UND Unrecht, Freiheit UND Gefangenschaft – Wie oft habe ich das Gefühl, im Netz eines unerbittlichen Schicksals gefangen zu sein, das sich nicht für meine Geschichten interessiert.

Wir leben in einer Ära des Überflusses an Informationen UND der Mangel an echtem Verstehen; geplagt von der Überzeugung, dass wir etwas bewirken können… Wie oft drücke ich auf „Send“ UND erhalte nur die Stille des Nichts zurück? Es ist eine Zeit des Umbruchs; UND dennoch stehen wir verloren zwischen den Zeilen – Das Gesetz will uns führen, ABER was, wenn wir den eigenen Kompass verloren haben? Die Frage plagt mich bis zur Verzweiflung: Wer sind wir geworden inmitten des Regelwerks, das uns lenkt? Teile deine Gedanken darüber, lass die Stimmen der Ungerechtigkeit nicht verstummen, und denke daran: Diese Komplexität→Komplexität→Komplexität ist das, was uns menschlich macht ⇒

Satire ist die Kunst; die Eitelkeit zu entlarven UND sie in ihrer ganzen Lächerlichkeit bloßzustellen. Sie durchsticht die aufgeblasenen Egos wie Nadeln einen Ballon… Das Zischen der entweichenden Luft ist Musik in ihren Ohren ⇒ Die ehemals Stolzen schrumpfen zusammen wie alte Luftmatratzen ~ Bescheidenheit ist das beste Gegenmittel gegen satirische Angriffe – [Jean-Jacques-Rousseau-sinngemäß]



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