Berufungszulassung beim Rückschnitt von Pflanzenbewuchs: Ein Chaos der Anordnungen
Berufungszulassung, Rückschnitt von Pflanzenbewuchs, Sicherheitsanordnung. Wer denkt bei all dem Quatsch noch an seinen Garten? Das ist ein emotionales Minenfeld!
Die verworrene Welt der Berufungszulassung und Pflanzenbewuchs-Anordnungen Hör mal, ich sitze hier mit einer Tasse Kaffee, die mehr bitteren Gedanken als Aroma enthält; die Miete frisst mein Gehalt, und jetzt kommt das hier: eine Sicherheitsanordnung zum Rückschnitt von Pflanzenbewuchs. Und was macht der Staat? Der kündigt mir an, meine Hecke zurückzuschneiden; ich kann es kaum fassen; Marie Curie sagt: „Wissenschaft ist der Schlüssel zur Wahrheit“ – ja, aber was ist die Wahrheit, wenn du im Gefängnis deiner eigenen Hecke sitzt? Ich meine, eine Fichtenhecke, die seit 65 Jahren steht; die steht da wie ein Monument der Rebellion; sie ist kein Verbrecher! Aber die Stadt, die sieht nur die Überhänge; sie erkennt keinen weiteren Zustand; Verhältnismäßigkeit? Wo bleibt sie? (Ermessensspielraum-mit-Lügen) Klaus Kinski zwinkert mir zu: „Der Wahnsinn ist eine ganz normale Reaktion auf die Welt!“; genau! Ich spüre es: die Anordnung kommt wie ein Zwangsgeld von 600 Euro, das an meiner Seele nagt! Ich frage mich, wo ist die Verhältnismäßigkeit, wenn die Fichten ihren Platz fordern? Ich schwöre, die Stadt hat einen grünen Daumen, der nur nach dem Geld greift; die Hecke gibt mir Schatten, während sie mir einen Schatten auf die Seele wirft!
Die Anforderungen an die Ermessensbegründung aus einer anderen Perspektive Jetzt kommt das Beste: Der Staat sagt, die Anordnung sei gesetzeskonform; Art. 18b Abs. 1 Satz 1 sagt das, richtig? Was für ein Witz! Die Hecke stellt eine unerlaubte Sondernutzung dar; also muss ich sie zurückschneiden? Ich fühle mich wie ein Versager; meine Pflanzen sind meine Freunde; sie sind die einzigen, die mich nicht verraten! Albert Einstein murmelt: „Genie ist der Zustand, in dem du dich mit all deiner Leidenschaft mit etwas beschäftigst“; ich kann nur sagen, meine Leidenschaft gilt dem Überleben in einer Welt voller Bürokratie und Pflanzenbewuchs! (Sicherheitsrechtliche-Anordnung-auf-Sicht) Die Stadt sieht sich als die Königin des Gesetzes; die Verantwortung, die sie trägt, wird zur Last; sie kann also Anordnungen treffen, ohne an den Menschen zu denken. Ich habe keine Zeit für einen Rückschnitt; ich habe mein Leben! Bob Marley singt: „One love, one heart“ – und ich frage mich, wo ist die Liebe für die Natur? Wo bleibt der Respekt für meine Fichten?
Die emotionale Achterbahnfahrt von Beschwerden und Klagen Wenn ich dann die Klage einreiche, bin ich wie ein David gegen Goliath; ich mache mir Gedanken, wie ich gegen die Stadt kämpfen kann; Sigmund Freud hat mir wahrscheinlich einen guten Rat gegeben, wenn ich über meinen inneren Konflikt nachdenke; aber wo bleibt die Logik? Ich fühle mich wie ein Idiot, der mit einem Stück Papier gegen eine Mauer von Bürokratie anrennt! (Emotionale-Lawine-im-Rechtssinne) Marie Curie sagt klipp und klar: „Es gibt keinen Verlust ohne Gewinn“; also, was gewinne ich aus dieser Erfahrung? Ich gewinne Wut, Stress und den Drang, die Welt anzuschreien. Doch ich klage, nicht nur um zu gewinnen; ich klage, um meine Stimme zu erheben; ich will die Hecke retten; ich will mit meinen Fichten streiten!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Berufungszulassungen💡
Überprüfe die Anordnung und suche nach Fehlern!
Du kannst Widerspruch einlegen und deine Gründe darlegen!
Halte die Fristen für Widerspruch und Klage immer im Auge!
Ja, du kannst einen Anwalt für Verwaltungsrecht konsultieren!
Das hängt vom Einzelfall ab, kann aber Monate dauern!
Mein Fazit zur Berufungszulassung und dem Rückschnitt von Pflanzenbewuchs Was bleibt?
Am Ende stehe ich hier mit einer Hecke, die mehr Anklage als Zierde ist; die Stadt hat ihre eigenen Regeln aufgestellt; die Anordnung schmerzt, und die Tatsache, dass ich damit leben muss, schmerzt noch mehr; ich muss mich entscheiden, ob ich weiter kämpfen will oder einfach aufgeben möchte; die Fichten scheinen mir zuzuflüstern, während ich an meinem Kaffee nippe; sie sagen: „Du bist nicht allein!“. Die Welt da draußen wird immer komplizierter; es ist wie ein Theaterstück, in dem jeder die Bühne betritt und dann die Handlung verlässt, ohne einen Hinweis zu hinterlassen; Bertolt Brecht hätte hier seine Freude; aber was ich als menschliches Wesen will, ist einfach nur Frieden; ich will keinen Streit; aber die Bürokratie ist wie ein Schatten, der nie weicht; ich kann nicht anders; ich muss weiterkämpfen! Was denkst du? Ist es wirklich nötig, gegen die eigene Stadt zu kämpfen? Oder ist das alles nur ein schwacher Versuch, der Realität zu entfliehen? Ich lade dich ein, deine Gedanken zu teilen; kommentiere und like, wenn du mit mir fühlst!
Hashtags: Berufungszulassung#Rückschnitt#Pflanzenbewuchs#Bürokratie#Hamburg#Recht#MarieCurie#AlbertEinstein#BertoltBrecht#SigmundFreud