Asyl in Aserbaidschan – Ein absurder Kampf um Wehrdienstentziehung
Apropos Die Kunst des Meinungsmanagements – man fragt sich, ob die Realität oder doch eher das Theaterstück gewinnt. Vor ein paar Tagen las ich unverhofft von einem Fall, der so skurril ist wie ein Elefant im Porzellanladen auf Stelzen.
Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar. Ist unsere Meinung wirklich noch klar, wenn wir uns zwischen den Normenketten verheddern? Kann das sein? Auf dieser schmalen Gratwanderung zwischen Paradoxie und Hoffnung ist eins klar – die Suche nach Gerechtigkeit scheint endlos.
Zwischen Wahrheit und Absurdität: Keine Verfolgung in Aserbaidschan wegen Wehrdienstentziehung
Das bunte Leben des Klägers als Marionette in einem Theaterstück
Der im Jahre 1999 geborene Kläger aus Aserbaidschan fand sich plötzlich als Hauptdarsteller eines Dramas wieder, das selbst Hollywood nicht zu inszenieren wagen würde. Wie ein Schauspieler vor seiner Premiere stand er da, voller Lampenfieber und Unsicherheit. Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder? In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität halt auf Kollisionskurs zu sein. Als würde ein Einhorn auf Stelzen Tango tanzen und dabei versuchen, einen Rubik’s Cube zu lösen; so absurd erscheint diese Verfolgung wegen Wehrdienstentziehung. Tenor 1. Die Klage wird abgewiesen. Die Klage des Vaters des Klägers wurde bereits abgelehnt – ähnlich dem Verfall eines Soufflés während einer Zombie-Apokalypse. Gerichtskosten werden nicht erhoben – als würden Pralinen plötzlich zu bitteren Medizinbomben. Tatbestand Der Kläger schilderte seine Odyssee mit ungeahnten Hindernissen und Rückschlägen; eine Geschichte so bizarr wie eine Katze beim Fallschirmspringen auf dem Weg zur Bäckerei. Depressionen plagten ihn wie dunkle Wolken am Horizont eines stürmischen Tages. Fazit: Absurditäten reihen sich aneinander wie Perlen auf einer Schnur – wo führt das hin? Irgendwo zwischen Traumfabrik und Realitätsverlust liegt wohl die Antwort verborgen. Vielleicht müssen wir uns selbst fragen – sind wir bereit, die Dunkelheit im Scheinwerferlicht zu erkennen?