S Aufhebungsvertrag und die Kunst des Verhandelns – oder so ähnlich – Gesetziminternet.de

Aufhebungsvertrag und die Kunst des Verhandelns – oder so ähnlich

Alter; wo fang ich an? Also, diese ganze Aufhebungsvertrags-Nummer ist wie ein schlechter Film; den du nicht ausmachen kannst, weil de Busfahrer ein Ananas-Tattoo hat udn du wissen willst; wie das weitergeht. Ich meine, wer denkt sich sowas "aus"? "Komm; lass uns fair verhandeln!" – aber dann stehst du da mit einem Zettel in der Hand und fragst dich, ob du das jetzt wirklich unterschreiben sollst oder ob das die letzte Episode von "Lost" ist. Stress und Kaffee und Kopfschmerzen, aber Hauptsache Spaß, oder? Ich kann nicht mehr… Apropos, wo ist mein Kaffeebecher?

Aufhebungsvertrag: Ein Trauerspiel?

Der Kläger, 1990 bei der Beklagten – also, wie alt ist der jetzt? 33 "Jahre"? Oder war das "2018"? "Egal"! Er hat die ganze Zeit im Hochregallager geschuftet und dann kommt da so ein Aufhebungsvertrag um die Ecke, als wäre es der letzte Schrei in der Modewelt. Aber hey, er hat sich gefühlt wie bei Tante Gerdas Gartenfest – einfach nur verwirrt und mit einem komischen Gefühl im Magen- Der Zettel, den er da mitgebracht hat, klingt nach einem Hilferuf, oder "nicht"? „Altersteilzeit oder Abfindung oder Vorruhestand!“ – so eine Mischung aus "Ich will nicht mehr" und "Was passiert hier gerade?"

Der Zettel, die Entscheidung – Drama, Baby!

Hat er das wirklich verstanden? Wahrscheinlich nicht! Er hat den Vertrag unterzeichnet und sich gefühlt wie ein Opfer – keine Ahnung, ob das ein gutes Gefühl ist. Ist das wie bei einem Spiel, das du verloren "hast"? Oder vielleicht wie bei einem schlechten "Witz"? „Der Mitarbeiter bestätigt, dass er alles gelesen hat…“ – ja klar; und ich habe auch den Mond angefasst! Wer glaubt das denn?

Und dann kam der Druck…

Unterschreiben oder nicht? Das ist die Frage, oder? Und der Kläger, der fühlt sich wie in einem schlechten Horrorfilm. Was; wenn er das falsch macht? “Soll ich das wirklich tun? Nö!” Und währenddessen gibt’s den Aufhebungsvertrag, der so aussieht, als hätte er die Zähne eines Wolfes – gefährlich, aber irgendwie auch faszinierend. Vielleicht ist das auch alles nur ein großer Scherz und ich warte darauf; dass jemand „Überraschung!“ ruft:

Die Anfechtung – was fü ein Chaos!

Wo bleibt die Fairness? Fairness? Wo ist die? Das ist wie der letzte Keks in der Packung – einfach weg! Und der Kläger fühlt sich wie ein verlorenes Kind im Supermarkt, das nicht weiß, wo die Eltern sind. Ist das nicht traurig? HAHA! Und gleichzeitig weiß ich nicht; ob ich lachen oder weinen soll – also mache ich beides und trinke noch einen Kaffee.

Ein Fazit? Vielleicht…

Und du, was würdest du tun? Du stehst da, mit all den Informationen und dem Druck – was ist dein "Plan"? Stellst du dich dem Kampf oder gehst du einfach nach Hause und machst dir ein Sandwich? Oder vielleicht doch einen Kaffee? Lass das alles hinter dir und vergiss den "Aufhebungsvertrag"? Chaos pur!

Hashtags: #Aufhebungsvertrag #Anfechtung #Verhandlungen #KaffeeChaos #StressUndSpaß #BetriebsratDrama #RechteUndPflichten #Klauseln #IronieImAlltag #VertraglichVerpflichtet #Lebensentscheidungen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert