Bürokratie-Chaos: Berufsausübungsgesellschaft wird zur Satire-Show
Ihr glaubt nicht, was ich da gelesen habe. Die Berufsausübungsgesellschaft (Kanzlei-Überbleibsel) wird zum Schauplatz eines absurden Theaters UND ich frage mich, ob wir hier gerade in einem Kafkaesken Albtraum feststecken. Beamte auf Lebenszeit (Staatsdiener ohne Escape-Room) sitzen auf ihren hohen Pferden UND entscheiden über die Geschicke derer, die noch einen Funken Lebenswillen haben. Plötzlich wird alles vorläufig vollstreckbar UND ich höre ein *Handyklingeln* im Hintergrund – als würde das Universum sich über die gesamte Situation lustig machen. Wie konnte es soweit kommen, fragt sich der geneigte Leser, während der Drucker im Hintergrund *schrillt* und *quietscht* wie ein überforderter Hamster im Rad. Hand aufs Herz, wer hätte gedacht, dass ein Antrag auf Zulassung zur Rechtsanwaltschaft so aussieht, als wäre er aus einem surrealistischen Roman entsprungen?
Was ist das für ein Beamtenzirkus?!?
Ich meine, die Klage wird abgewiesen; das ist wie ein Magenknurren in einem Gourmet-Restaurant ODER etwa nicht? Die Klägerin (die mit dem großen Traum) hat alles gegeben, um als Berufsausübungsgesellschaft (Juristen-Clubhaus) anerkannt zu werden, ABER wird einfach mal abgewiesen. Das ist wie ein Reality-TV-Drehbuch, das gerade nicht zum Hauptdarsteller passt UND ich kann nicht aufhören, an die *Bürokratie* zu denken, die wie Shreks Unterhose auf Temu wirkt – stinkt und sieht schrecklich aus. Plötzlich wird die Klage zur Fußnote in einer endlosen Reihe von Formblättern, die nie jemand liest UND ich frage mich, wie oft dieser Prozess schon durchgekaut wurde. Währenddessen ploppt im Hintergrund ein *Hundebellen* auf – vielleicht ein Zeichen, dass wir alle mal einen Schritt zurücktreten sollten, um die Komik der Situation zu erkennen. Und ja, ich rede nicht nur von einer Klage – ich rede von einem riesigen Keks, der einfach nicht aufhört, zu krümeln.
Warum ist Beamtenverhältnis der letzte Schrei?!? 🤔
Plötzlich, während ich tippe, schießt mir der Gedanke durch den Kopf: Beamtenverhältnis (Staatsjob für Unentschlossene) ist der neue Trend im Jurastudium! Man bekommt einen Stempel ODER ein Leben lang freien Eintritt in die städtische „Warte auf das nächste Lebenszeichen“-Lounge. Und die Klägerin – naja, sie schwimmt im Ozean von Anträgen, die wie Salatblätter umherwirbeln; und ich kann nicht anders, als an die absurd hohen Erwartungen zu denken, die mit einem solchen Beruf verbunden sind – wie ein Luftballon in der Nadelkanone. Dazu kommt noch: Vorläufige Vollstreckbarkeit, das klingt wie ein neuer TikTok-Tanz, den ich definitiv nicht lernen will! *Magenknurren*… ich frage mich, ob ich noch ein Stück Kuchen dazu brauche!
Und wie steht’s mit den Kosten?!? 😱
Oh die Kosten; die Klägerin trägt sie, als wäre sie auf dem Jahrmarkt und würde jedes Mal einen Euro einwerfen, wenn ein Anwalt einen neuen Termin ansetzt! 50.000 Euro für einen Spaß, der mehr nach Theateraufführung aussieht, als nach Rechtsprechung, und dann stellen wir fest, dass dieser Streitwert wie ein überdimensioniertes Softeis an einem heißen Sommertag schmilzt. Wer kann schon die Nerven bewahren, wenn die Rechtsanwaltskammer (Alte-Herren-Vereinigung) über die Zulassung entscheidet? Ich bin mir sicher, sie haben gerade eine neue Excel-Tabelle aufgemacht – „Ethik-Kommission“ steht drauf und darunter nur „Eins, zwei, drei – weg mit den Gefühlen“. Hat das jemand überlebt? Und plötzlich ploppt das Bild vom alten Professor auf, wie er als Beamter auf Lebenszeit immer wieder die gleichen langweiligen Geschichten erzählt – ein *Stuhlknarzen* hier, ein *Augenzucken* dort.
Wo bleibt das menschliche Element?!? 🤷♂️
In all dem Chaos frage ich mich, wo das menschliche Element geblieben ist? Gibt es da draußen noch jemanden, der diese endlosen Formalitäten durchblickt, oder sind wir alle in einem Paralleluniversum gefangen, wo man ständig an Formulare erinnert wird, während der Drucker im Hintergrund *stöhnt*? Wäre es nicht schöner, wenn wir stattdessen einfach alle auf einem riesigen Keks tanzen könnten? Ich stelle mir vor, wie wir die Kanzleibüros in Disco-Kugeln verwandeln und jeden Dienstag einen großen Keks-Tag veranstalten – „Kekse für die Seele“, sozusagen! Vielleicht kann man die Unterschriften dann auch als „Keks-Schnappschüsse“ einreichen.
Fazit: Wie geht es weiter?!?
Zusammengefasst: Ich kann nur raten, mit einem Keks und einem Lächeln durch diesen Dschungel aus Bürokratie zu navigieren! Wer ist mit mir? Wer hat die Geduld, das alles durchzustehen? Kommentiert unten, wie ihr diese Farce erlebt UND lasst uns gemeinsam darüber lachen! Schickt diesen chaotischen Text an eure Freunde, damit wir alle wissen, dass wir nicht alleine im Wahnsinn sind! Und denkt dran: Kekse sind immer eine gute Idee! #BürokratieChaos #JuristenWahnsinn #KekseFürDieSeele #Berufsausübungsgesellschaft #Beamtenverhältnis #Satire #Rechtsanwalt #Humor #KlageAbgewiesen #KekseSindBesser