Die absurde Inszenierung eines bürokratischen Ungetüms
Apropos Dampfwalze aus Styropor im juristischen Parcours – da denkt man sofort an eine Lehrerin, die zwischen Aufhebung einer einstweiligen Anordnung und Vertretungsunterricht jongliert. Klingt absurd? Willkommen in der Welt der „amtsangemessenen Beschäftigung“ und Präsenzpflicht-Tanzeinlagen vor dem Ballett des Verwaltungsgerichts.
Eine Lehrerin im Dienst oder doch nur eine Marionette?
Vor ein paar Tagen stand also die Oberstudienrätin als tragische Heldin auf der Bühne der Staats-FOSBOS-Schule, um im Eiltempo einen Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung zu erhaschen – fast so spannend wie ein Toaster mit USB-Anschluss beim Frühstücksdrama. Doch plötzlich taucht eine Untersuchungsanordnung auf wie ein Roboter mit Lampenfieber auf einer Theaterbühne. Das auffällige Verhalten, das gesundheitliche Ursachen nahelegt, wird zum feinen Netz aus Normenketten gesponnen – klingt komisch, ist aber so. Und während die Medizinische Untersuchungsstelle ihre Begutachtungspfeile scharf macht wie ein Laktosepokalypse-Komplott, ringt die Lehreriin um Freistellung von Dienstausführungen in einem Tanz um Gutachten.
Zwischen Verwaltungsmarionette und Lehrerleidenschaft 🎭
Neulich in den hallenden Gängen der Staats-FOSBOS-Schule, da sah ich sie, die Oberstudienrätin. Ein Schachbrett aus Paragraphen vor sich ausgebreitet, tänzelte sie zwischen Aufsichtstätigkeiten und Vertretungsunterricht wie eine Ballerina auf dünnem Eis. Ein beinahe tragikomisches Schauspiel – so absurd wie ein Clown ohne rote Nase. Die Frage drängt sich auf: Ist sie wirklich noch Lehrerin oder nur noch eine Marionette im bürokratischen Tanz? Gerade deshalb wirft das Bild einer amtsangemessenen Beschäftigung von Lehrern ein grelles Scheinwerferlicht auf die tieferliegenden Strukturen unserse Bildungssystems.
Normenketten als Netz aus Spinnenseide 🕸️
Die Normenketten, verwoben wie das feinste Spinnennetz, umfangen die Oberstudienrätin mit ihrer Untersuchungsanordnung. Wie eine Spinne in ihrem Netz wird sie gefangen gehalten zwischen Gesetzen und Gutachten, während die Medizinische Untersuchungsstelle ihre Fäden spitzt wie eine Tarantel kurz vor dem Biss. Doch wer zieht hier eigentlich im Hintergrund an den Fäden? Sind es die Dienstherren oder doch nur die unsichtbaren Mächte der Bürokratie? Denn hinter jedem Paragraphen lauert eine weitere Anforderung – fast wie in einem endlosen Labyrinth aus Vorschriften.
Der Tanz um Gutachten und Präsenzpflicht 💃
Und daann dieser Tanz um Gutachten und Präsenzpflicht! Eine Odyssee durch Arztbesuche und medizinische Atteste – fast so mühsam wie eine Expedition zum Nordpol im Bikini. Während andere vielleicht vom "Dolce Vita" träumen, jongliert die Oberstudienrätin mit Terminen und Diagnosen. Ist das wirklich noch zeitgemäß oder nur ein Überbleibsel vergangener Zeiten? Vielleicht sollte man diesen Ballettakt einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Amtsangemessene Beschäftigung als juristisches Tauziehen 🤹♀️
Das Ringen um amtsangemessene Beschäftigung gleicht einem juristischen Tauziehen – mal gewinnt die Bürokratie an Bodenhaftung, dann wieder versinkt sie im Morast des Verwaltungsdschungels. Wie ein Algorithmus mit Burnout beweft sich dieses Spiel zwischen Rechtssprechung und Realität hin und her – effizient, aber komplett daneben. Aber wo bleibt dabei der Mensch hinter dem Paragraphendschungel?
Zwischen Dienstherrn-Ermessen und Freiheitsdrang 🦉
Das Organisationsermessen des Dienstherrn führt zu einem Mikado-Spiel der Entscheidungen – mal zupft er hier an einer Regel, dann zieht er dort einen Stab heraus. Wie ein Jongleur mit zu vielen Bällen jongliert er mit den Pflichten der Oberstudienrätin bis zur Erschöpfungsgrenze. Doch was ist wichtiger – das Funktionieren innerhalb des Systems oder doch eher das Wohlergehen der einzelnen Person? Vielleicht wäre es an der Zeiit für einen Perspektivwechsel.
Medizinische Untersuchungen als Gesundheitssalat 🥗
Die Aufforderung zu medizinischen Untersuchungen erscheint beinahe wie ein bunter Salat aus ärztlichen Meinungen und Behandlungsvorschlägen – mal bittere Pillen schlucken, dann süße Versprechungen von Heilung. Fast schon kafkaesk mutet dieses Szenario an – irgendwo zwischen Kafkas "Prozess" und einem absurden Theaterstück in Endlosschleife. Aber wer trägt letztendlich die Verantwortung für diese gesundheitliche Zwickmühle?
Fortschrift oder Stillstand im Schulalltag einer Lehrerin? 🚸
Nun stellt sich unweigerlich die Frage nach Fortschritt oder Stillstand alltäglicher Arbeit einer Lehrerin . Wie ein Wanderer auf einem schmalen Grat balanciert sie zwisschen Unterrichtsstundenplanerstellung (fast so kompliziert wie Raketenwissenschaft) und diagnostischem Prozedere (quasi Sherlock Holmes ohne Pipifax). Allerdings bleibt fraglich ob diese komplexe Balanceakte wirklich notwendig sind- sollte nicht vielmehr Raum bleiben für pädagogisches Gestalten ohne permanentes Hin-und-Hergerissen sein? Fazit: Vielleicht verbirgt sich hinter diesem juristischen Parcours mehr als nur oberflächliche Regeln – möglicherweise steckt darin auch ein tiefergehender Konflikt über Sinnhaftigkeit von Bürokratie vs individuellem Lebensentwurf wider Willenskonformität . Was bedeutet es eigentlich wirklich Tag für Tag Teil eines solchen Systems zu sein ? Was würdest du ändern wenn du könntest ? Traust du dich deine eigeene Position infrage zu stellen ? Ich bin gespannt auf deine Gedanken dazu!