Die Fahreignung auf Droge: Einmal genippt, schon gerippt!
Wenn ein Tänzchen mit der Teufelsdroge Amphetamin zum Entzug der Fahrerlaubnis führt, scheint die Rechtswelt mehr Kurven zu haben als die schärfste Rennstrecke. Als würde ein Einhorn im Straßenverkehr für Chaos sorgen und ein Kaktus im Regen blühen – so absurd kann die Realität sein. Aber hey, wer braucht schon Logik, wenn man Paragraphen hat, oder? Oder etwa doch?
Fahreignung oder Drogenrausch: Ein Tanz auf dem Seil der Gesetze
Apropos Drogenkonsum und Fahrerlaubnis – als ob ein Elefant im Porzellanladen zur Entspannung ein Bad nimmt. Vor ein paar Tagen noch war die Welt in Ordnung, bis plötzlich ein Tänzchen mit Amphetamin die Reise auf der Straße zur Sackgasse machte. Wie ein Jongleur mit brennenden Fackeln jonglieren die Paragraphen um die Frage: Einmal genippt, schon gerippt? In diesem Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns scheint die Fahreignung schneller zu schwinden als Schnee in der Wüste.