Die Kunst des Meinungsmanagements – zwischen Diskriminierung und medizinischer Versorgung
Apropos „Die Kunst des Meinungsmanagements“ – Vor ein paar Tagen las ich *unverhofft* über einen Fall, der so absurd ist wie ein Elefant im Porzellanladen, der Jazzmusik in einer Kirche spielt – harmonisch uneinigbar. Denn während wir nach Bestätigung gieren und uns die Frage stellen, ob die Heranziehung zum Militärdienst wirklich so diskriminierend erfolgt, wie es scheint – kann das sein?
Hinter den bunten Fassaden reihen sich Asylanträge aneinander wie Pralinen in einer Schachtel voller Kokosmakronen – verlockend, aber letztlich doch nur süße Illusionen. Fragen über Fragen!
Zwischen Wehrdienst und existenziellem Minimalismus
Involvierte Kläger mit komplexen Schicksalen
Apropos Comeback! In einem Verfahren voller Widersprüchlichkeiten stolperten aserbaidschanische Staatsangehörige erneut über den schmalen Gratwanderung zwischen politischen Problemen und psychischen Erkrankungen. Ist unsere Meinung wirklich noch klar genug, um hier zu urteilen? Und wer wagt den Sprung ins Ungewisse? Vor ein paar Tagen stolperte ich *unverhofft* über Atteste und Berichte aus einem unübersichtlichen Dschungel von medizinischen Dokumentationen. Plötzliche Störungen bei der Entscheidungsfindung oder schlauer zu sein als gedacht – absurd, oder? Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder? Tenor Die Klagen werden abgewiesen.Die Klagen werden abgewiesen. Die Kläger tragen die Kosten des Verfahrens.Die Kläger tragen die Kosten des Verfahrens. Gerichtskosten werden nicht erhoben.Gerichtskosten werden nicht erhoben.Tatbestand1 Die Kläger sind eigenen Angaben zufolge aserbaidschanische Staatsangehörige. Auf diese Verfahren und Entscheidungen wird Bezug genommen. Im Rahmen des Verwaltungsverfahrens über die Asylfolgeanträge trugen die Kläger vor…