Dienstliche Beurteilung: Akteure, Agenden, Absurditäten in Bayern

Dienstliche Beurteilungen in Bayern: Wer macht das und wie viel Aufregung gibt's dabei? Lass uns die Absurditäten dieser bürokratischen Posse näher beleuchten!

So läuft die Beurteilung: Gesetze und hochgezogene Augenbrauen

Ich schaue auf die Beurteilung des Klägers, der sich gegen seine dienstliche Bewertung wehrt; die Aufregung kocht in mir wie mein letzter Versuch, einen Kaffee zu machen. Bertolt Brecht grinst: "Das Theater enttarnt Illusion; wo bleibt meine Kritik?" Die Anspannung brodelt in mir – ich fühle mich wie ein Zirkusdirektor mit einem Löwen, der gerade das Publikum frisst. Wutbürger, renn vor dieser Bürokratie; Selbstmitleid – denn auch ich habe einen Job, der nach Beurteilung schreit. Galgenhumor kommt ins Spiel, während ich mir vorstelle, wie mein Lebenslauf aussieht: "Hobby-Beurteiler der Träumer!" Panik greift um sich, ich überlege, ob ein Umzug zu IKEA nicht das bessere Leben wäre. Resignation folgt, wie der letzte Kaffee, der nie nach dem schmeckt, was ich wollte. Das Gebäude auf der Ludwigstraße ist so beige wie die Beurteilungen, die niemals enden; ich verlasse die Schule mit der Gewissheit, dass ich niemanden mehr überzeugen kann – außer vielleicht die Kaffeekasse!

Die Geheimnisse der Beurteilung: Ein Prozess voller Überraschungen!

Bei der Beurteilung wird der Klageprozess zur Kafkaesken Komödie; ich nicke zustimmend, während ich an die Millionen Berichte denke, die wie schleichende Meterologen das Wetter bestimmen. Marie Curie sagt: "Radium, die Wahrheit ist leuchtend; aber hier in Bayern? Ein Schatten!" Es war einmal ein Rektor, der dachte, er könnte einfach so alle Schüler beurteilungsfrei lassen; oh, wie falsch lag er! Wutbürger hier, Wutbürger da; ich fühle mich wie ein Außenseiter beim Elternabend – alle sind der Meinung, das eigene Kind sei der nächste Einstein. Selbstmitleid schleicht sich ein, denn wer mag schon der einzige sein, der hier nicht glänzt? Galgenhumor ist mein bester Freund; ich könnte aus dem Schulleiter ein Meme machen! Die Panik, als die Fristen näher rücken, überkommt mich und ich schau mir den Kalender an: "Oh je, der Stichtag ist bald!" Resignation ist da wie mein alter Mate-Becher, der einfach nicht mehr leuchtet.

Der Prüfungsmaßstab: Glanzstück oder Strohfeuer?

Der Prüfungsmaßstab, dieser heilige Gral der Beurteilung, sieht so aus, als hätte jemand in einen Mixer gegriffen; Klaus Kinski ruft: "Dieser Maßstab ist nichts als ein Witz!" Als ich damals für meine letzte Prüfung üben wollte, haben mir die Kollegen einen Zettel mit „Mach einfach“-Tipps in die Hand gedrückt, der mehr verwirrte als half. Wutbürger-Attitüde übermannt mich; ich höre die Stimme der Bürokratie: "Das ist alles nach Vorschrift, mein Freund." So viel Selbstmitleid – ich musste mich damit abfinden, eine 5 in Mathe bedeutet nicht das Ende der Welt; Galgenhumor schleicht sich ein: "Ich bin jetzt im Club der 5er. Eintritt ist frei!" Die Panik greift nach mir wie ein verirrter Bleistift während einer Mathearbeit. Resignation? Klar, ich schiebe die Arbeit wieder unter meinen Schreibtisch, wie die restlichen Unterlagen.

Die eigene Leistung: Ist ein Zeugnis das wahre Ich?

Die eigene Leistung anzugeben, ist wie beim Flirten; ich erinnere mich an die Zeiten, als ich dachte, ich könne alles, was ich mache, mit einem strahlenden Lächeln verkaufen. Sigmund Freud zitiert: "Die Unbewussten sind nie nicht." Ich fühlte mich, als würde ich versuchen, meine Ex zurückzugewinnen; ich wollte alles rechtfertigen. Wutbürger schlagen sich die Köpfe ein; wozu das alles? Selbstmitleid schleicht sich ein; ich war doch kein lebendes Zeugnis! Galgenhumor nervt: „Schau mal, ich bin ein Ratgeber beim Friseur!" Panik erreicht mich: "Wirst du nie befördert werden? Vielleicht solltest du im Hinterzimmer warten!" Resignation setzt ein; die Beurteilung wird so dunkel wie mein Humor nach einer dieser schlechten Comedy-Nächte.

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur dienstlichen Beurteilung💡

● Was gehört in eine dienstliche Beurteilung?
Alle relevanten Leistungen, Aktivitäten und Ziele müssen klar dokumentiert werden.

● Wie wird die Leistung bewertet?
Die Bewertung erfolgt nach festgelegten Kriterien, die im Regelwerk festgelegt sind.

● Was tun, wenn ich mit meiner Beurteilung nicht einverstanden bin?
Du kannst Widerspruch einlegen und um Klärung bitten.

● Wer entscheidet über die Beurteilung?
Ein Gremium, oft bestehend aus Vorgesetzten und Kollegen, bewertet die Leistungen.

● Wie oft erfolgt eine Beurteilung?
In der Regel mindestens einmal jährlich, häufig jedoch auch halbjährlich.

Mein Fazit zur dienstlichen Beurteilung in Bayern

Die Dienstliche Beurteilung ist wie eine Eintrittskarte ins Schulleben – du kriegst sie, sogar wenn du nicht in den Freizeitpark willst. Jeder hat das Gefühl, er hat ein Bestreben zur Höchstleistung; die Realität sieht oft anders aus. Wir leben in einer Welt, in der uns die Bürokratie wie ein Hungerkünstler das Wasser abgräbt. Während der Prozess für viele frustrierend ist, sollten wir diese Beurteilungen als Chance sehen, uns zu verbessern. Die bayerische Schulwelt verlangt eine Menge, und doch sind wir alle Teil davon – wie ein riesiger Schulhof, auf dem sich jeder die besten Versuche an den Kopf wirft. Lass uns also gemeinsam anstoßen auf die nächste Beurteilung – denn nur zusammen können wir die verrückte Achterbahnfahrt meistern, die uns dort erwartet. Was denkt ihr? Geht's euch ähnlich? Vergesst nicht, uns ein Like auf Facebook zu geben!



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