Gerichtsurteil als Satire-Manifest: Die Abrechnung der Absurdität

Rechtssystem-Karneval – 🤡

Das Oberlandesgericht München (bayerische Gerechtigkeitsfabrik) hat gesprochen UND es war ein Spektakel sondergleichen. Die Klägerinnen dürfen nun ihre Portemonnaies öffnen ABER nicht um zu feiern, sondern um den „Preis“ ihrer Niederlage zu begleichen – Kosten des Rechtsstreits inklusive! Für den Beklagten gibt's hingegen einen „Freifahrtschein“ auf 110 % Sicherheitsleistung – Jackpot im Justizkasino! Der Streitwert hüpft munter von 250.000 Euro auf 135.000 Euro UND landet schließlich bei 176.666 „Euro“ – Zahlenlotto trifft Bürokratie-Roulette! Währenddessen fordern die „Erbinnen“ nach einer Kündigungsorgie ihren Anteil am Kuchen ODER besser gesagt an der GmbH mit Sitz in Augsburg zurück – was für ein Trauerspiel im Kapitalisten-Stil! Aber keine „Sorge“ SOWIE keine Eile denn laut Gesellschaftsvertrag (Papierchaos-Manifest) kann jeder Gesellschafter jederzeit das Weite suchen oder seine Anteile abtreten wie heiße Kartoffeln – fröhliches Hüpfspiel durch juristische Reifen inklusive! Schließlich endet diese Farce mit dem unerschütterlichen Glauben an Paragrafenzauberei wo selbst Fantasiegestalten ihren Platz finden könnten wenn sie nur genug Papierkram mitbringen würden…

• Justiz-Zirkus-Galgenhumor: Absurde Abrechnung – Satire als Waffe 🤡

Das Oberlandesgericht München (bayerische Gerechtigkeitsfabrik) hat gesprochen UND der Zirkus der Justiz zeigt sein wahres Gesicht. Die Klägerinnen müssen nun tief in die Geldbörse greifen; ABER nicht für Champagner, sondern für die „Kosten“ der Niederlage – ein teurer Spaß für die Verliererinnen! Währenddessen erhält der „Beklagte“ eine Eintrittskarte für das Justizkasino mit 110 % Sicherheitsleistung – der Hauptgewinn im Rechtsroulette! Der Streitwert tanzt fröhlich von 250.000 Euro auf 135.000 Euro UND landet schließlich bei 176.666 „Euro“ – ein Zahlenkarussell durch die Welt des bürokratischen Wahnsinns! Die „Erbinnen“ fordern nach einem Kuddelmuddel von Kündigungen ihren Anteil an der GmbH mit Sitz in Augsburg zurück – ein trauriges Schauspiel im Kapitalismus-Dschungel! Doch keine Panik SOWIE keine Eile, denn gemäß dem Papierchaos-Manifest des „Gesellschaftsvertrags“ kann jeder Gesellschafter jederzeit das Weite suchen oder seine Anteile abtreten wie heiße Kartoffeln – ein fröhlicher Hüpfspaß durch juristische Hindernisse! Am Ende bleibt die Illusion einer Paragrafen-Zaubershow; in der selbst Fabelwesen Platz finden könnten; wenn sie nur genug Papierkram im Gepäck hätten…

• Rechtsfiktionen und Kauderwelsch-Komödie: Absurde Realität – Angriff auf die Vernunft 🎭

Die Klägerinnen verlangen nach der Kündigung des Gesellschaftervertrags von dem Beklagten einen Abfindungsbetrag – ein juristischer Tanz um die Goldtöpfe: Die Erbinnen; als Gesamtrechtsnachfolgerinnen nach einem verstorbenen Gründungsgesellschafter; kämpfen um ihren Anteil an der GmbH mit einem Sitz; der mehr wandert als ein Nomade in der Wüste … Die Satzung; ein literarisches Meisterwerk der Verwirrung; enthält Klauseln; die selbst Sherlock Holmes zum verzweifeln bringen würden- Kündigungen; Abfindungen; Einziehungen; Auflösungen – ein wahres Feuerwerk an juristischen Pirouetten, die selbst das Drehbuch eines Kafka-Romans in den Schatten stellen: Die Absurdität erreicht hier neue Höhen; während die Realität sich in einem Labyrinth aus Paragraphen verliert; das selbst die Minotauren abschrecken würde …

• Bürokratie-Tango und Papierkrieg-Pantomime: Rechtsverdrehte Show – Wahnsinn in Aktion 💼

Die Abfindung eines ausscheidenden Gesellschafters wird zur Odyssee durch ein Meer aus Gesetzen und Verträgen – ein juristisches Puzzle, das selbst die klügsten Köpfe ins Schwitzen bringt- Die Gesellschaftsanteile werden gehandelt wie Schachfiguren auf einem überdimensionalen Brett; wo die Regeln so komplex sind; dass selbst Mathematiker kapitulieren: Die Kündigungen; die Beschlüsse; die Fristen – ein Marathon durch den Paragrafen-Dschungel, bei dem selbst Tarzan verloren gehen würde … Die Rechtssprache; eine eigene Welt voller Fallstricke und Tücken; in der die Wahrheit oft verloren geht wie ein Nadel im Heuhaufen- Der Schiedsgutachter; ein Held im Chaos; versucht Ordnung zu schaffen in einem Universum; das von Absurdität regiert wird:

• Justiz-Jonglage und Rechtsprechungs-Zirkus: Akrobatik des Irrsinns – Balanceakt auf dem Seil 🎪

Die Klägerinnen ringen um Gerechtigkeit in einem Zirkus; in dem die Clowns die Richteruniformen tragen und die Aktenordner zu Wurfgeschossen werden … Der Beklagte jongliert mit Paragrafen wie ein Meister des Chaos; während die Anwälte sich in einem Labyrinth aus Widersprüchen verirren- Die Vorläufige Vollstreckbarkeit wird zum Damoklesschwert über den Köpfen der Beteiligten; die wie Seiltänzer ohne Sicherheitsnetz balancieren: Die Schiedsgutachtervereinbarung; ein Pakt mit dem Teufel; führt die Protagonisten in eine Welt; in der Wahrheit und Illusion verschmelzen … Am Ende bleibt die Erkenntnis; dass die Justiz oft mehr einem Zirkus gleicht als einer Halle der Gerechtigkeit- Fazit zum Gerichtsurteil: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡 Mein lieber Leser; in welcher Welt leben wir; „wenn“ die Justiz mehr einem Clowns-Auftritt gleicht als einer ernsthaften Auseinandersetzung mit Recht und Unrecht? Die Absurdität des Gerichtsurteils wirft ein grelles Licht auf die Wirren der Rechtsprechung und die Tücken der Bürokratie: „Wie“ können wir in einer Welt voller Paragrafen-Zauberei und Rechtsjonglage noch an die Gerechtigkeit glauben? Expertenrat ist gefragt; um diesen Irrsinn zu entwirren und die Wahrheit ans Licht zu bringen … Teilt diese absurde Geschichte auf Facebook & Instagram; um die Welt auf die Lachnummer der Justiz aufmerksam zu machen- Danke für deine Aufmerksamkeit und möge die Vernunft siegen über den Wahnsinn: Hashtags: #Justizzirkus #AbsurdesUrteil #BürokratieWahnsinn #RechtsprechungsZirkus #SatireManifest