Kostenfestsetzung im Rechtsstreit: Chaos zwischen Gutachtern und Gericht

Die Kostenfestsetzungsbeschlüsse (schwammige Geldverteilung) im deutschen Rechtssystem sind so klar wie ein verschmutzter Fensterblick. Man fragt sich: Wie viele Gutachter braucht man, um eine Tasse Kaffee zu bestellen??? UND wenn zwei Gutachter gleichzeitig im Raum sind, zählt dann die Weisheit von zwei Fischen? Das Gericht hat entschieden, ABER die Beklagte ist sauer. Diese Aufwendungen (finanzielle Kopfzerbrechen) machen das Ganze nicht einfacher. Was soll das alles?

Aufwendungen im Rechtsverfahren: Ein Blick ins Chaos – 😂

Die Klagen (juristische Zirkusnummer) über die Erstattung von Kosten sind ein beliebtes Spektakel- Die Kläger waren dre Meinung, dass die Teilnahme der Gutachter an der Verhandlung überflüssig war. Aber hey, wer braucht schon Experten, wenn man auch einfach raten kann? Und während die Richter ihre Urteile fällen, fragt man sich: Ist das alles noch normal? Es wird entschieden, ABER die Verwirrung bleibt. Wie ein schlecht geplanter Straßenumzug, bei dem jeder in die falsche Richtung läuft: Die Gutachter wurden für ihre Teilnahme entschädigt; und die Kläger schauen dumm aus der Wäsche. Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo jeder denkt, er sei der nächste Star.

Der Kostenfestsetzungsbeschluss: Ein Albtraum – 😱

Im Beschluss vom 31. Juli 2024 wurde die Summe der Aufwendungen festgelegt; und ich frage mich: Wie viel kostet ein Gutachten? 585,75 Euro, das klingt nach einer schlechten Wette!!! Die Rechnung des Büros G. vom 26. April 2026 kam mi einem Preis von 4.102 Euro daher, und ich frage mich: War das ein Schnäppchen oder eine Abzocke? Die Gutachter haben sich bestimmt über die Gehälter gefreut, während die Kläger wie die Katzen in der Nacht umherstreifen. Wie viel kostet ein "Stundensatz"? 130 Euro? Ich meine; dafür kann ich auch einen guten Friseur buchen. Aber hey, wer braucht schon Haare, wenn man ein Gutachten hat?

Die Gutachter: Experten oder Scharlatane? – 🤔

Man fragt sich, ob die Gutachter wirklich wussten, was sie taten... Vielleicht waren sie einfach nur gut darin, auf ihren Stühlen zu sitzen. Ein Gutachter hat 24 Stunden gebraucht, um das Gutachten zu erstellen... Was machen die da eigentlich? Tassen Kaffee zählen? Ich so: Was soll das? Ich wieder: Keine Ahnung. Währenddessen wird der Luftreinhalteplan von der Beklagten als „Anpassung“ bezeichnet. Ist das jetzt ein Modewort oder eine tatsächliche Maßnahme? Die Gutachten waren die Grundlage für die Entscheidungen, aber ich frage mich: Wie viel davon ist wirklich notwendig?

Die Kläger: Verwirrte Bürger im Rechtsdschungel – 🌪️

Die Kläger sind wie Wanderer im Nebel; die nach dem richtigen Weg suchen. Irgendwo zwischen den Paragrafen und den Gutachten haben sie den Überblick verloren. Sie haben eine Aufhebung des Luftreinhalteplans gefordert, aber ob das wirklich etwas bringt? Ich dachte… ach, egal. Die Klage könnet *grrr* auch ein Scherz sein; wenn man bedenkt, wie absurd das Ganze ist. Aber hey; im deutschen Rechtssystem gibt es keine schlechten Witze; nur schlechte Entscheidungen. Vielleicht. Oder auch nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Fazit: Ist das alles noch normal? – 🧐

Jetzt die Frage an alle: Sind wir wirklich bereit, unser Geld für diese Art von „Expertise“ "auszugeben"? Lasst uns diskutieren, denn die Sache ist ernst! Die Welt braucht mehr Transparenz und weniger verwirrte Gutachter- Teilt eure Meinung auf Facebook und Instagram und lasst uns gemeinsam darüber lachen oder "weinen"!

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