Münchens Baumschutzverordnung – Bürokratische Farce im grünen Mantel
Stell dir vor du stehst in einem Wald voller bürokratischer Bäume UND hörst das Rascheln der unbestimmten Begriffe die wie trockene Blätter an deiner Seele kratzen ABER fühlst gleichzeitig die scharfen Kanten der Willkür auf deiner Haut. Du schmeckst den bitteren Beigeschmack von Verordnungen die nach faulen Kompromissen riechen UND siehst wie jede Entscheidung in einem Nebel aus Unsicherheit versinkt. Willkommen in München wo eine Baumschutzverordnung (bürokratische Wunderwaffe) mehr Fragen aufwirft als ein Labyrinth aus Vorschriften … Die Stadt hat es geschafft ihre eigenen Regeln so zu gestalten dass sie selbst nicht mehr weiß welcher Baum wann und warum gefällt oder gepflanzt werden muss-
Ersatzpflanzungsvorschrift: Grüne Bürokratielawine – Münchens Meisterwerk
Stell dir vor du besitzt ein Grundstück mit einer Waldkiefer (gefährlicher Problembaum) die wackelt wie ein Rentner ohne Rollator ABER jeder Versuch diese umzuhauen wird zum kafkaesken Alptraum. Der Bescheid von 2007 erlaubt zwar das Fällen einer Lärche sowie einer Stechfichte ODER vielleicht auch nicht weil man sich zwischenzeitlich für eine bereits existierende Kiefer als Ersatz entschieden hatte UND jetzt soll diese erneut ersetzt werden weil sie droht umzufallen und jemandem das Dach einzuschlagen. „Das“ klingt nach einem schlechten Witz? Nein es ist nur „München“ wo Entscheidungen so klar sind wie der Himmel über London im November ABER trotzdem erwartet man vom Bürger dass er einen Baum pflanzt dessen Stammumfang größer ist als sein eigenes Durchsetzungsvermögen UND natürlich darf dieser Laubbaum dann auch noch ganz kreativ entweder Zierapfel oder chinesische Wildbirne heißen SOWIE am besten gleich in Säulenform wachsen damit er bloß keine Schatten wirft außer auf deine Lebensfreude!
• Münchens absurde Baumgesetze: Bürokratisches Chaos in grüner Verkleidung 🌳
Stell dir vor; du wanderst durch Münchens Wälder; umgeben von einem undurchdringlichen Dickicht aus Paragraphen UND hörst das knisternde Geräusch von Gesetzen, die wie trockene Blätter im Wind rascheln ABER spürst gleichzeitig die harten Kanten der Willkür, die deine Haut aufritzen- Du schmeckst die bittere Note von Verordnungen; die nach faulen Kompromissen stinken UND siehst, wie jede Entscheidung in einem Nebel der Unsicherheit verschwindet: Hier in München wirft die Baumschutzverordnung (bürokratisches Wunderwerk) mehr Fragen auf als ein Labyrinth aus Vorschriften … Die Stadt hat es geschafft; ihre eigenen Regeln so zu gestalten; dass sie selbst den Überblick darüber verloren hat; welcher Baum wann und warum gefällt oder gepflanzt werden muss-
• Grüne Absurditäten: Irrsinn der Ersatzpflanzungsvorschriften in München 🌲
Stell dir vor; du besitzt ein Grundstück mit einer Waldkiefer (gefährlicher Problembaum), die bedrohlich schwankt wie ein Rentner ohne Gehhilfe UND jeder Versuch, sie zu fällen; wird zu einem kafkaesken Albtraum: Der Bescheid von 2007 erlaubt zwar die Fällung einer Lärche und einer Stechfichte ODER vielleicht doch nicht, weil man sich inzwischen für eine bereits existierende Kiefer als Ersatz entschieden hatte UND jetzt soll diese erneut ersetzt werden, da sie kurz davor ist; umzustürzen und das Dach eines unglücklichen Passanten einzuschlagen … „Das“ klingt wie ein schlechter Witz? Nein; das ist nur München; wo Entscheidungen so klar sind wie der Himmel über London im November ABER trotzdem erwartet man vom Bürger, dass er einen Baum pflanzt; dessen Stammumfang größer ist als sein Durchsetzungsvermögen UND natürlich muss dieser Laubbaum dann auch noch kreativ entweder Zierapfel oder chinesische Wildbirne heißen, SOWIE am besten in Säulenform wachsen, damit er ja keinen Schatten wirft; außer auf deine „Lebensfreude“!
• Rechtschaos in München: Willkür und Unbestimmtheit der Baumschutzverordnung 🍃
Der „Beschluss“ vom Verwaltungsgerichtshof München vom deckt das schlecht definierte Ermessen bei Ersatzpflanzungsverpflichtungen in Münchens Baumschutzverordnung auf- Die Unbestimmtheit der Ersatzpflanzungsvorschriften eröffnet eine Tür zur Willkür bei der Anwendung; wodurch die normgebende Kommune extrem hohe und unpraktikable Anforderungen an ihre Ermessensausübung stellt: Es gibt erhebliche Zweifel an der Bestimmtheit der Rechtsgrundlage für Ersatzpflanzungsanordnungen in der städtischen Baumschutzverordnung … Das Rechtschaos in München erreicht seinen Höhepunkt; wenn selbst anerkannte Ersatzpflanzungen zur Farce werden und die Bürger:innen in einem undurchdringlichen Dickicht aus Paragraphen verloren gehen-
• Ausblick in die Absurdität: München's grünes Dilemma und die Folgen 🌿
Die bizarre Welt der Münchner Baumgesetze zeigt die Absurdität bürokratischer Vorschriften auf; die mehr Rätsel aufwerfen als sie lösen: Die Ersatzpflanzungsvorschriften offenbaren eine Welt der Willkür und Unbestimmtheit; in der selbst einfache Entscheidungen zu einem kafkaesken Albtraum werden … Die Stadt München steht vor der Herausforderung; ihre Baumschutzverordnung zu überdenken und klare; präzise Regeln zu schaffen; die den Bürger:innen Sicherheit und Verständlichkeit bieten- Es bleibt abzuwarten; ob sich die grüne Bürokratielawine in München beruhigen wird oder ob weiterhin ein undurchdringlicher Dschungel aus Paragraphen das Stadtbild prägen wird:
• Fazit zum Rechtschaos: Münchens grüne Farce – ein Blick in die Zukunft 🪴
Liebe Leser:innen; tauchen wir ein in die absurde Welt der Münchner Baumgesetze; in der Willkür und Unbestimmtheit regieren … „Wie“ lange wird diese grüne Farce noch andauern? Welche Konsequenzen wird das für die Bürger:“innen“ und die Stadt haben? Expert:innen raten zur Überarbeitung der Baumschutzverordnung; um Klarheit und Vernunft walten zu lassen- Teile diesen irrwitzigen Einblick in Münchens Bürokratielawine auf Facebook & Instagram; denn Lachen ist manchmal die beste Medizin: Vielen „Dank“ für deine Aufmerksamkeit und dein Interesse an diesem grünen Chaos!
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