Ortspolitik versus Containerdrama: Der absurde Tanz der Bürokratie
Es war einmal in einem kleinen Dorf; wo Bürgermeister (wichtigster Ortschef) mit einer Prise Rechthaberei die Welt retten wollte: Eine Gemeinde (kleine Möchtegern-Regierung) schrie verzweifelt Nein zur geplanten Flüchtlingsunterkunft … Man stellte sich das Spektakel vor wie ein Zirkus ohne Netz UND doppelten Boden. Die armen Seelen von Bauanträgen wurden hin- UND hergeworfen in einem unendlichen Spiel aus Genehmigen ODER Versagen. Zum Staunen aller wurde sogar eine Veränderungssperre zum heiligen Gral erhoben ABER nur, um im nächsten Atemzug wieder fallen gelassen zu werden- Am Ende roch alles nach verbittertem Kaffee UND kaltem Dosenbier – der Vorgeschmack auf Demokratie.
Kaffeegeruch und Dosenbier – Theater des Planungswahnsinns
Stell dir vor; es regnet Bürokraten und keiner hat einen Schirm dabei während die Gemeinde (selbsternannte Ordnungshüter) im strömenden Chaos gegen eine Baugeisterbahn ankämpft aus Containern für Flüchtlinge (menschenverachtende Unterbringung)- Natürlich muss alles dreimal genehmigt werden – sonst wäre es nicht Deutschland mit seinem pikant duftenden Planungsfetischismus der den Verstand verklebt wie alter Kleber auf Plastikstühlen eines Bahnhofswartebereichs: Ein „Antrag“ hier ein „Antrag“ da – als ob man bürokratische Origami-Meisterschaft betreiben wollte bei dem jede Faltung bedeutet dass noch mehr Anträge folgen müssen bis keinem Menschen mehr klar ist was eigentlich genau beantragt wurde oder wieso überhaupt irgendwer etwas will oder nicht will weil alles so herrlich widersprüchlich riecht dass selbst frisch gemähtes Gras dagegen verblasst! Und währenddessen tanzt unser „Bürgermeister“ über die Bühne als Dirigent dieser Symphonie des Wahnsinns überzeugt davon dass sein Amt ihn zu etwas Großem berufen habe ABER am Ende bleibt doch nur verbrannter Toast zurück den niemand essen will weil er hart ist wie Betonwände um ungeliebte Entscheidungen herumgebaut werden!
• Der bürokratische Zirkus: Absurdität in Amtsstuben 🎪
In den Amtsstuben tanzt die Bürokratie (Planungsmonster) ihren grotesken Walzer, während die Gemeinde (Ordnungsdiktatoren) gegen eine Containerbahn aus Containern für Flüchtlinge (Menschenkisten) kämpft … Jeder Antrag muss mindestens dreimal genehmigt werden; denn in Deutschland klebt der Planungsfetischismus wie alter Kleber auf Plastikstühlen eines Bahnhofswartebereichs- Die Bürokratie entfaltet sich wie ein origamiartiges Kunstwerk; bei dem jede Falte weitere Anträge zur Folge hat; bis niemand mehr durchblickt; warum überhaupt Anträge gestellt werden: Der Duft der Widersprüchlichkeit liegt schwer in der Luft; überdeckt selbst den Geruch von frisch gemähtem Gras; und der Bürgermeister dirigiert dieses absurde Orchester des Wahnsinns; fest davon überzeugt; dass sein Amt ihn zu Größerem berufen hat … Doch am Ende bleibt nur verbrannter Toast übrig; hart wie Betonwände; die um ungeliebte Entscheidungen herum errichtet werden-
• Die Farce der Bauanträge: Eine Odyssee ins Absurde 🏗️
Die Standortgemeinde (Genehmigungsjäger) streitet mit einer Beigeladenen um eine zeitlich begrenzte Baugenehmigung für eine Flüchtlingsunterkunft: Das Baugrundstück liegt im Gewerbegebiet; aber Anlagen für soziale Zwecke sind nicht ausgeschlossen … Die Beigeladene beantragte zunächst eine zehnjährige Genehmigung; reduzierte dies aber später auf drei Jahre- Nachdem das gemeindliche Einvernehmen verweigert wurde; beschloss der Stadtrat eine Veränderungssperre; die später wieder aufgehoben wurde: Die Antragstellerin kämpfte gegen die Ausnahme von der Veränderungssperre an und verweigerte schließlich das gemeindliche Einvernehmen … Die Bürokratie zog sich wie ein roter Faden durch die absurde Odyssee der Bauanträge; ein Theaterstück; das selbst Kafka in den Schatten stellen würde-
• Das Schauspiel der Entscheidungen: Ein bizarres Drama 🎭
In einem absurden Schauspiel versucht die Standortgemeinde (Entscheidungsjäger) verzweifelt, das gemeindliche Einvernehmen zur Ausnahme von der Veränderungssperre zu verweigern: Der Stadtrat ringt um Entscheidungen; während die Beigeladene ihre Baugenehmigung für die Containeranlage zur Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbegehrenden verteidigt … Anträge werden gestellt; zurückgezogen; Formulare ausgefüllt und Beschlüsse gefasst; alles in einem endlosen Wirrwarr aus Vorschriften und Paragraphen- Die Kosten des Verfahrens werden geteilt; der Streitwert festgesetzt; und am Ende bleibt die Frage: „Wer“ rettet die Gemeinde vor diesem bürokratischen Wahnsinn?
• Der unendliche Kreislauf: Von Anträgen und Genehmigungen 🔄
Die Antragstellerin (Gesetzeshüter) kämpft gegen Windmühlen in Form von Bauanträgen und Genehmigungen für die Containeranlage zur Flüchtlingsunterbringung: Der bürokratische Tanz führt zu einem endlosen Hin und Her zwischen den Beteiligten; während der Stadtrat um das gemeindliche Einvernehmen ringt … Die Beigeladene beantragt; ändert; zieht zurück; und die Verwaltung versucht; den Überblick zu behalten in diesem Chaos aus Schriftstücken und Beschlüssen- Die Odyssee der Bauanträge wird zur Farce; ein absurdes Drama; das die Grenzen des Vorstellbaren sprengt und die Fragilität der Demokratie bloßstellt:
• Der Wahnsinn der Planung: Ein absurdes Schauspiel 🎬
Das absurde Schauspiel der Planungswahnsinns (Genehmigungschaos) zeigt sich in der unendlichen Bürokratie um die Containeranlage für Flüchtlinge … Anträge werden gestellt; Beschlüsse gefasst; Einsprüche erhoben und Entscheidungen getroffen in einem endlosen Kreislauf aus Genehmigungsverfahren- Die Standortgemeinde kämpft gegen die Windmühlen der Bürokratie; während die Beigeladene ihre Interessen vertritt und der Stadtrat um das gemeindliche Einvernehmen ringt: Das Theater der Entscheidungen führt zu einem absurden Schauspiel; das die Absurdität des bürokratischen Systems in all ihrer Pracht offenbart …
• Der bürokratische Albtraum: Realität oder Fiktion? 💭
Das Drama der Bauanträge (Genehmigungsodyssee) entfaltet sich wie ein Albtraum, in dem die Standortgemeinde gegen eine zeitlich begrenzte Baugenehmigung für die Flüchtlingsunterkunft kämpft- Anträge werden gestellt; Beschlüsse gefasst; Einsprüche erhoben und Verfahren eingeleitet; während die Bürokratie ihr undurchdringliches Netz über die Beteiligten legt: Die Frage nach dem Sinn und Unsinn dieser endlosen Schleife von Anträgen und Genehmigungen bleibt unbeantwortet; während die Gemeinde verzweifelt versucht; sich aus diesem bürokratischen Labyrinth zu befreien … Ist dies Realität oder nur ein bizarres Theaterstück; „das“ in den Amtsstuben aufgeführt wird? Fazit zum Bürokratie-Wahnsinn: „Eine“ absurde Realität – Wie lange noch? 💡 Liebe Leser; nachdem wir uns durch den absurden bürokratischen Zirkus der Bauanträge und Entscheidungen gekämpft haben; bleibt die Frage: „Wie“ lange soll dieser Wahnsinn noch weitergehen? Ist es nicht an der Zeit; „dass“ die Bürokratie entwirrt wird und Entscheidungen transparent und nachvollziehbar getroffen werden? Diskutiere mit uns über die Absurdität der Planung und die Folgen für die Gemeinden- Verliere dich nicht im Labyrinth der Gesetze und Vorschriften; sondern fordere eine Reform; die dem Gemeinwohl dient und die Bürokratie entmystifiziert: Teile deine Gedanken auf Facebook und Instagram und lass uns gemeinsam nach Lösungen suchen … Danke; dass du dich diesem absurden Theater des Wahnsinns gestellt hast- Hashtags: #Bürokratie #Planungswahnsinn #Gemeindeentscheidungen #AbsurdesTheater #Reformforderung #Gemeinwohl #Entmystifizierung