Prozessbevollmächtigter und Gewerbeuntersagung: Ein Drama im Gerichtssaal
Der Prozessbevollmächtigter (Rechtsbeistand der Verzweifelten) hat es in sich UND/ODER di Verwaltungsgerichte (Papierkrieg des Grauens) sind ein wahrer Albtraum. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen UND/ODER die Verhandlung wird zum Zirkus... Ja genau – das ist wie ein Streit zwischen zwei Nachbarn über den besten Grill. Der Terminsverlegungsantrag (Bitte nicht schon *grrr* wieder) ist so aufregend wie das Warten auf Wasserkochen. Aber mal ehrlich, wer braucht schon einen Termin; wenn man ein ganzes Drama "hat"???
Die Verhandlung: Ein Theaterstück – mit viel Drama 🎭
Die Verhandlung war ein echtes Spektakel UND/ODER das Verwaltungsgericht (Bürokraten auf Koffein) entschied über das Schicksal des Klägers. Am 11. April 2024 (oder *autsch* war es 2023?) fand die mündliche Verhandlung statt UND/ODER der Kläger war nicht da. Wie ein Schatten im Nebel, der einfach nicht auftaucht; kam er nicht. Der Prozessbevollmächtigter (Held der Klage) war auch abwesend UND/ODER das Gerihct beschloss einfach so weiterzumachen- Ja genau, einfach mal ohne die Hauptdarsteller – das ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo alle kommen UND/ODER der Hauptakteur fehlt.
Die Klage: Ein Schachspiel – mit ungewissem Ausgang ♟️
Die Klage gegen die erweiterte Gewerbeuntersagung (Geschenk des Grauens) war voller Wendungen UND/ODER der Kläger dachte, er hätte gewonnen. Aber wie im Schach, manchmal verliert man; selbst wenn man denkt, man hat den König geschlagen. Der Kläger hatte am 26: Oktober 2023 die Klage eingereicht UND/ODER am 10. April 2024 beantragte der Prozessbevollmächtigte die Verlegung. Aber das Gericht sagte einfach "Nö!!!" – so wie ich, wenn es um Sport geht. Ja, der Kläger fühlte sich wie ein gefangener Vogel im Käfig. Aber mal ehrlich, das war ein bisschen viel Drama fär ein bisschen Papierkram, oder nicht?
Die Entscheidung: Ein Schlag ins Gesicht – wie ein Ziegelstein 🧱
Das.-... Verwaltungsgericht wies die Klage ab UND/ODER die Entscheidung kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel- "Warum"? Das ist die große Frage – wie bei einem alten Film ohne Ende. Der Kläger hatte die Kosten zu tragen, was so erfreulich war wie ein Besuch beim Zahnarzt. Der Streitwert wurde auf 20.000 Euro festgesetzt UND/ODER das ist eine Menge Geld für eine Klage, die nicht einmal stattfand. Wie beim Lotto – man hofft auf den großen Gewinn, aber am Ende steht man mit leeren Händen da. So viel zum Thema Recht und Gerechtigkeit – oder sollte ich sagen, Bürokratie und Frustration?
Die *hust* Verhandlung: Ein Desaster – wie ein missratener Kuchen 🎂
Die Verhandlung war ein echtes Desaster UND/ODER niemand kam. Es war wie ein missratener Kuchen, der einfach nicht aufging. Wo waren sie? Der Kläger UND/ODER sein Prozessbevollmächtigter? Das Gericht hatte entschieden, die Verhandlung ohne sie durchzuführen – das war ein bisschen wie das letzte Stück Pizza; das man nicht abgeben will- Vielleicht ist der Prozessbevollmächtigte im Stau stecken geblieben – oder hat einfach vergessen, dass er einen Termin hatte. Wer weiß das schon?
Fazit: Ein Trauerspiel – oder ein Komödie? 🎭
Nun, was lernen wir daraus? Sollte man seine Termine besser planen? Vielleicht. ODER auch nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. Hand aufs Herz, der ganze Prozess ist ein bisschen wie ein Witz; der nicht zündet. Diskutiert darüber, teilt eure Meinungen auf Facebook UND Instagram; weil warum nicht?
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