SG Landshut – 09.11.2022, S 7 AS 259/21 – Feststellungsinteresse, Aktenlageentscheidung, Terminsverlegungsantrag,…
Rechtsstaats-Desaster: Datenchaos und Klageunzulässigkeit im Sozialgerichts-WahnsinnDas deutsche Soz
Rechtsstaats-Desaster: Datenchaos und Klageunzulässigkeit im Sozialgerichts-Wahnsinn
Das deutsche Sozialgerichtssystem (Verwaltungs-Superhirn) sollte eigentlich für eine gerechte Verteilung von Leistungen sorgen und Rechtssicherheit gewährleisten. Doch wie so oft in Deutschland (Land der akribischen Bürokratie) wird selbst bei einfachen Verfahren ein Datenchaos angerichtet und die Klageunzulässigkeit zur Regel erklärt. Das neueste Kapitel in diesem Rechtsstaats-Desaster: Aktenlageentscheidungen und Terminverschiebungen führen zur Verwirrung der Kläger und lassen berechtigte Interessen im Stich. Dabei sollte der elektronische Rechtsverkehr doch alles einfacher machen. Oder etwa nicht?
Rechtsstaats-Desaster: Datenchaos und Klageunzulässigkeit im Sozialgerichts-Wahnsinn 😡
Aktenlageentscheidungen: Verfahren ohne Anwesenheit (🤔)
Die Aktenlageentscheidungen sind der neueste Coup der Sozialgerichte (Daten-Dilemma). Ohne dass der Kläger überhaupt anwesend ist, wird über seine Klage entschieden. Obwohl das Sozialgerichtsgesetz klare Regelungen für die mündliche Verhandlung vorsieht, werden diese einfach ignoriert. Die Kläger haben keinerlei Möglichkeit, ihre Argumente vorzubringen oder ihre Situation zu erklären. Stattdessen wird über ihr Schicksal entschieden, ohne dass sie überhaupt gehört werden.
Klageunzulässigkeit: Abwesenheit des Klägers (🙄)
Die Klageunzulässigkeit ist ein weiteres Ärgernis im Sozialgerichts-Wahnsinn (Rechtsstaats-Horror). Oftmals wird die Klage abgewiesen, weil der Kläger bei der Verhandlung nicht anwesend ist. Dabei gibt es zahlreiche Gründe, warum ein Kläger nicht persönlich erscheinen kann: Krankheit, fehlende finanzielle Mittel für die Anreise oder fehlende Betreuungsmöglichkeiten. Doch all das scheint den Sozialgerichten egal zu sein. Die Klage wird abgewiesen und der Kläger steht mit leeren Händen da.
Terminverlegungen: Feststellungsinteresse adé (😤)
Die Terminverlegungen im Sozialgerichts-Wahnsinn sind ein echtes Ärgernis (Bürokratie-Marathon). Kläger, die ihre Termine nicht wahrnehmen können, weil sie beispielsweise eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen müssen, werden im Stich gelassen. Die Sozialgerichte verweigern die Verlegung des Termins und entscheiden über die Klage, ohne dass der Kläger die Möglichkeit hatte, seine Argumente vorzubringen. Das feststellungsinteresse der Kläger wird einfach ignoriert und ihre berechtigten Interessen werden mit Füßen getreten.
Kostenentscheidungen: Außergerichtliche Kosten ins Unermessliche (💸)
Die Kostenentscheidungen im Sozialgerichts-Wahnsinn sind ein weiteres Beispiel für den Wahnsinn der deutschen Bürokratie (Geldvernichtungsmaschine). Kläger, die ihre Klage verlieren, müssen nicht nur die Gerichtskosten tragen, sondern auch die außergerichtlichen Kosten der Gegenseite. Diese Kosten können sich schnell in astronomische Höhen schrauben und die finanzielle Existenz der Kläger bedrohen. Dabei sollte der Rechtsstaat doch für Gerechtigkeit sorgen und nicht für finanzielle Ruinierung.
Wiederholungsgefahr: Immer wieder der gleiche Wahnsinn (🔄)
Die Wiederholungsgefahr im Sozialgerichts-Wahnsinn ist allgegenwärtig (Bürokratie-Karussell). Kläger, die ihre Klage verlieren, haben oft keine Möglichkeit, in die nächste Instanz zu gehen, da ihnen die finanziellen Mittel fehlen. Doch selbst wenn sie es schaffen, in die nächste Instanz zu gehen, erwartet sie der gleiche Wahnsinn: Datenchaos, Klageunzulässigkeit und Terminverlegungen. Der Rechtsstaat scheint hier nicht zu funktionieren und die Kläger werden immer wieder in den Wahnsinn getrieben.
Elektronischer Rechtsverkehr: Chaos im Daten-Dschungel (🔌💥)
Der elektronische Rechtsverkehr sollte alles einfacher machen im Sozialgerichts-Wahnsinn (Daten-Chaos). Doch statt einer effizienten und reibungslosen Kommunikation zwischen den Parteien, herrscht ein Daten-Dschungel. Akten gehen verloren, Anträge werden nicht bearbeitet und die Kläger verzweifeln an der Technik. Der elektronische Rechtsverkehr scheint hier eher ein Hindernis als eine Hilfe zu sein und führt zu noch mehr Chaos im ohnehin schon chaotischen Sozialgerichts-Wahnsinn.
Berufungsschrift: Der Kampf geht weiter (💪)
Die Berufungsschrift ist der letzte Ausweg im Sozialgerichts-Wahnsinn (Kampfgeist). Kläger, die mit ihrem Urteil unzufrieden sind, können in die nächste Instanz gehen und ihre Argumente erneut vortragen. Doch auch hier erwartet sie der gleiche Wahnsinn wie zuvor: Datenchaos, Klageunzulässigkeit und Terminverlegungen. Der Kampf um Gerechtigkeit scheint hier endlos zu sein und die Kläger müssen all ihre Kräfte mobilisieren, um den Wahnsinn zu überstehen.
Kostenentscheidung in der Rechtsmittelinstanz: Geldvernichtungsmaschine (💸💥)
Die Kostenentscheidung in der Rechtsmittelinstanz ist eine weitere Geldvernichtungsmaschine im Sozialgerichts-Wahnsinn (Finanzieller Ruin). Kläger, die in die nächste Instanz gehen, müssen nicht nur die Gerichtskosten tragen, sondern auch die außergerichtlichen Kosten der Gegenseite. Diese Kosten können sich schnell in astronomische Höhen schrauben und die finanzielle Existenz der Kläger bedrohen. Der Rechtsstaat sollte hier für Gerechtigkeit sorgen, doch stattdessen droht den Klägern der finanzielle Ruin.
Verlegung des Termins: Ein Ding der Unmöglichkeit (📅🚫)
Die Verlegung des Termins im Sozialgerichts-Wahnsinn ist so gut wie unmöglich (Bürokratisches Hindernis). Kläger, die aus berechtigten Gründen den Termin nicht wahrnehmen können, werden im Stich gelassen. Die Sozialgerichte verweigern die Verlegung des Termins und entscheiden über die Klage, ohne dass der Kläger die Möglichkeit hatte, seine Argumente vorzubringen. Die Kläger stehen vor einem bürokratischen Hindernis, das ihnen den Zugang zum Recht verwehrt.
Außergerichtliche Kosten: Geldvernichtungsmaschine im Sozialgerichts-Wahnsinn (💸💥)
Die außergerichtlichen Kosten im Sozialgerichts-Wahnsinn sind eine Geldvernichtungsmaschine (Finanzieller Ruin). Kläger, die ihre Klage verlieren, müssen nicht nur die Gerichtskosten tragen, sondern auch die außergerichtlichen Kosten der Gegenseite. Diese Kosten können sich schnell in astronomische Höhen schrauben und die finanzielle Existenz der Kläger bedrohen. Die Kläger werden hier zu Verlierern des Rechtsstaats und stehen mit leeren Händen da.