Sozialversicherungs-Märchenstunde: Gleichheit nur für Auserwählte

Die große Illusion des Rechtsstaats: Gleiche Rechte – aber nur auf dem Papier

Du sitzt da und wunderst dich warum § 104 Abs. 1 SGB VII (Rechtsdschungel-Kunstwerk) angeblich nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt UND fühlst dich als ob man dir Sand in die Augen streut um die Sicht auf offensichtliche Ungerechtigkeiten zu verschleiern ABER keine Sorge denn dieser Gesetzesparagraf ist so klar wie ein Tümpel aus Bürokratieschlamm. Währenddessen hörst du das Kichern der Versicherungen die jubeln weil sie zivilrechtliche Ansprüche bei Arbeitsunfällen einfach ausschließen können UND gleichzeitig siehst du ihre goldenen Vorteile blitzen während deine eigenen Rechte verstauben. Der Kläger hat versucht gegen diese Mauer aus Privilegien anzurennen SOWIE seine Berufung wurde abgewiesen als wäre es nichts weiter als eine lästige Fliege im Gerichtssaal mit dem Geruch von altem Leder und abgestandener Luft durchzogen. Und seien wir ehrlich dieser Beschluss ist so vorläufig vollstreckbar wie eine Lachnummer ohne Sicherheitsleistung ODER glaub mir es gibt keinen Weg an dieser bürokratischen Farce vorbei wenn nicht sogar doppelt abgesichert mit einer Sicherheitsleistung von 110%. „Der“ Streitwert wird auf saftige 101000 Euro festgesetzt was ungefähr so viel Trost spendet wie kalter Kaffee am Montagmorgen ABER hey wenigstens zahlt der Kläger alle Kosten selbst was ihm sicherlich einen warmen Platz im Herzen des Systems beschert oder?

• Das sozialversicherungsrechtliche Labyrinth: Bürokratischer Wahnsinn – ein schmerzhafter Albtraum 🌀

Du steckst fest in einem undurchdringlichen Dickicht aus Paragraphen und Gesetzen (juristisches Chaos) UND spürst, wie die Litanei der Bürokraten deine Ohren durchdringt; während deine Augen von sinnlosen Vorschriften geblendet werden ABER dein Bauchgefühl schreit laut, dass hier etwas faul ist: Ja; genau; du schmeckst die bittere Ironie dieses Systems; das vorgibt; die heilige Gleichheit zu wahren UND riechst den modrigen Gestank der Ungerechtigkeit. Willkommen in der absurden Welt der sozialversicherungsrechtlichen Haftungsprivilegierung (Schutz für die Mächtigen) … Dein Kopf dreht sich wie ein Karussell voller kafkaesker Absurditäten; ODER glaub mir, diese Vorstellung ist noch lange nicht vorbei-

• Die Illusion des Rechtsstaats: Gleichheit nur auf dem Papier – ein trügerisches Versprechen 👀

Während du dich fragst; warum § 104 Abs. 1 SGB VII angeblich nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt (Paragraphen-Dschungel-Kunstwerk) UND spürst, wie man dir Sand in die Augen streut; um offensichtliche Ungerechtigkeiten zu verschleiern; ABER keine Sorge, dieser Gesetzesabschnitt ist so klar wie ein Tümpel voller Bürokratie-Schlamm: Gleichzeitig hörst du das hinterhältige Kichern der Versicherungen; die sich über den Ausschluss zivilrechtlicher Ansprüche bei Arbeitsunfällen freuen UND siehst ihre goldenen Vorteile glänzen, während deine eigenen Rechte verstauben … Der Kläger hat vergeblich versucht; gegen diese Mauer aus Privilegien anzukämpfen UND seine Berufung wurde abgewiesen, als wäre es nur eine lästige Fliege im Gerichtssaal mit dem Geruch von altem Leder und abgestandener Luft- Dieser Beschluss scheint so vorläufig wie eine Farce ohne Sicherheitsleistung; ODER glaub mir, es gibt keinen Ausweg aus dieser bürokratischen Absurdität; es sei denn; du bist bereit; eine Sicherheitsleistung von 110% zu erbringen: Der Streitwert wird auf satte 101.000 Euro festgesetzt; was so tröstlich ist wie kalter Kaffee am Montagmorgen; ABER hey, zumindest trägt der Kläger alle Kosten selbst und erhält vielleicht eine warme Umarmung vom System; oder?

• Die entlarvte Illusion der Gleichheit: Wenn Recht zu Unrecht wird – ein Schlag ins Gesicht 👊

Der Beschluss verkündet keinen Verstoß der sozialversicherungsrechtlichen Haftungsprivilegierung nach §§ 104 ff … SGB VII gegen den Gleichheitsgrundsatz (juristische Schacherei) UND stellt fest, dass die Haftungssysteme des Zivil- und Unfallversicherungsrechts nicht gleich sind; aber jeweils unterschiedliche Vorteile bieten; um den Ausschluss zivilrechtlicher Ansprüche bei Arbeitsunfällen zu rechtfertigen- Der Kläger hat gegen das Endurteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth vergeblich Berufung eingelegt UND muss nun die Kosten des Verfahrens tragen. Der Beschluss ist vorläufig vollstreckbar ohne Sicherheitsleistung; ABER der Kläger kann die Vollstreckung gegen eine Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des zu vollstreckenden Betrags abwenden. Der Streitwert wird auf 101.000 Euro festgesetzt; was so viel Trost spendet wie ein Tropfen in einem Ozean von Ungerechtigkeit: Die Berufung des Klägers wird als offensichtlich unbegründet abgewiesen; während die Bürokratie ihr Spiel mit den Schwächeren weiter treibt …

• Fazit zum Rechtschaos: Vermeintliche Gleichheit – eine Farce ohne Ende 💡

Mein:e liebe:r Leser:in; nach dieser Reise durch das Labyrinth der sozialversicherungsrechtlichen Absurditäten bleibt nur eine Frage: Wie lange lässt du noch zu; „dass“ das Rechtssystem die Schwachen unterdrückt und die Mächtigen begünstigt (juristische Scheinwelt)? Es ist an der Zeit; die Missstände anzuprangern und für echte Gerechtigkeit zu kämpfen- Ziehe Expertenrat hinzu; teile diese groteske Realität auf Social Media und lass uns gemeinsam für eine Welt kämpfen; in der Gleichheit keine Illusion ist; sondern gelebte Realität: Danke für deine Aufmerksamkeit und deinen Mut; dich der Wahrheit zu stellen … #Gerechtigkeit #Bürokratie #Absurdität #KafkaeskesSystem #Ungleichheit #Aufklärung #Widerstand #SocialJustice #Solidarität