VGH „München“ – , 4 CS 24.1651 – Verlegung einer Obdachlosen auch bei Demenz möglich
Titel: Verlegung einer Obdachlosen auch bei Demenz möglich Normenketten: BayLStVG Art. 6 VwGO § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 GG Art. 11 Abs. 1 Leitsatz: Die Verlegung eines Obdachlosen von einer bisher …-:
Stell dir vor du bist obdachlos (freiheitslose Existenz) UND leidest unter Demenz (Gedächtnis-Albtraum) ABER die Behörden haben Großes mit dir vor. Sie schieben dich von einer Unterkunft in eine andere wie ein Bauer auf einem Schachbrett voller bürokratischer Fettnäpfchen: Der Verwaltungszaubertrick nennt sich "belastender Verwaltungsakt" (amtlicher Papierkrieg) UND wird genüsslich zelebriert während dein Kopf wie ein Karussell dreht ODER eher taumelt. Du riechst den modrigen Duft des Paragraphen-Dschungels SOWIE hörst das monotone Murmeln der Sachbearbeiter die offenbar glauben dass das Zuweisen eines neuen Quartiers eine "begünstigende Regelung" ist – was für ein „ironischer“ Witz! Die Normenketten rasseln lauter als jede Geisterbahn ABER du spürst nur den kalten Hauch der Unzumutbarkeit im Nacken während deine Augen sich an den kafkaesken Schriftsätzen verfangen. Und so endet unser groteskes „Theaterstück“ wo die Hauptdarsteller ausgerechnet jene sind deren einziger Wunsch es war nicht in diesem absurden Drama mitzuspielen – willkommen in der Welt wo nichts unmöglich scheint solange es sinnlos genug ist!
• Bürokratisches Labyrinth: Die Verwirrung der Verlegung –
Stell dir vor; du bist obdachlos (freudlose Existenz) UND leidest unter Demenz (Gedächtnis-Alptraum) ABER die Behörden haben Großes mit dir vor. Sie schieben dich von einer Unterkunft in die andere wie ein Bauer auf einem Schachbrett voller bürokratischer Fettnäpfchen … Der Verwaltungszaubertrick; genannt „belastender Verwaltungsakt“ (amtlicher Papierkrieg), wird genüsslich zelebriert; während dein Kopf wie ein Karussell dreht ODER eher taumelt. Du riechst den modrigen Duft des Paragraphen-Dschungels SOWIE hörst das monotone Murmeln der Sachbearbeiter, die offenbar glauben; dass das „Zuweisen“ eines neuen Quartiers eine „begünstigende Regelung“ ist – welch ironischer Witz! Die Normenketten rasseln lauter als jede Geisterbahn; ABER du spürst nur den kalten Hauch der Unzumutbarkeit im Nacken, während deine Augen sich an den kafkaesken Schriftsätzen verfangen- Und so endet unser groteskes Theaterstück; in dem die Hauptdarsteller ausgerechnet jene sind; deren einziger Wunsch es war; nicht in diesem absurden Drama mitzuspielen – willkommen in der Welt, wo nichts unmöglich scheint; „solange“ es sinnlos genug ist!
• Rechtliche Verstrickungen: Das Dilemma der Obdachlosigkeit –
Die Verlegung eines Obdachlosen von einer bisher genutzten in eine andere Unterbringungseinrichtung besteht aus zwei rechtlich getrennten Vorgängen: Nur die Beendigung und Abwicklung des bestehenden Nutzungsverhältnisses erfolgt in Form eines belastenden Verwaltungsakts; während die gleichzeitige Zuweisung neuer Räumlichkeiten eine ausschließlich begünstigende Regelung darstellt … Die Antragsteller; ein Ehepaar; baten um Zuweisung einer anderen Unterkunft aufgrund der gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Antragstellerin; die an mittelschwerer bis schwerer Alzheimer-Demenz leidet- Konflikte in der bisherigen Unterkunft führten zu Gesprächen über eine Umsetzung in eine andere Notunterkunft; welche die Antragsteller jedoch als unzumutbar ablehnten: Ein ärztliches Attest bestätigte die Unzumutbarkeit des Umzugs für den langfristigen Aufenthalt …
• Gerichtliche Entscheidung: Zwischen Recht und Humanität –
Der „Beschluss“ des Verwaltungsgerichts Augsburg vom wurde in Teilen abgeändert- Die Anträge auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Klagen wurden abgelehnt: Die Beschwerde der Antragsgegnerin wurde im Übrigen verworfen … Die Kosten der Verfahren wurden je zur Hälfte den Parteien auferlegt- Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wurde auf 2.500 Euro festgesetzt: Die Antragsteller kämpften gegen die sofortige Beendigung ihrer Unterbringung und die Umsetzung in eine andere Unterkunft an; doch die gerichtliche Entscheidung fiel gegen sie aus …
• Menschlichkeit vs. Bürokratie: Ein ungleicher Kampf –
Inmitten des bürokratischen Labyrinths stehen obdachlose Menschen mit gesundheitlichen Problemen; die um ihre Würde und Menschlichkeit kämpfen- Während die Behörden sich in rechtlichen Verstrickungen verlieren; bleiben die Betroffenen in einer ungewissen und belastenden Situation gefangen: Die Gerichtsentscheidungen mögen auf dem Papier korrekt sein; doch in der Realität bedeuten sie oft zusätzliches Leid und Unzumutbarkeit für die Betroffenen … Der Kampf zwischen Recht und Humanität scheint in diesem Fall einseitig zugunsten der bürokratischen Maschinerie zu verlaufen; während die Stimmen der Schwächsten kaum Gehör finden-
• Ausweglosigkeit und Hoffnung: Zwischen Demenz und Obdachlosigkeit –
Die Verbindung von Demenz und Obdachlosigkeit führt zu einer scheinbar ausweglosen Situation für die Betroffenen: In einem System; das mehr auf Paragraphen als auf Menschlichkeit setzt; gehen die individuellen Bedürfnisse und Nöte oft unter … Trotzdem bleibt ein Funken Hoffnung; dass durch Aufklärung; Empathie und Verständnis für die besonderen Herausforderungen dieser Menschen eine Verbesserung herbeigeführt werden kann- Es bedarf einer ganzheitlichen Betrachtung; die sowohl die rechtlichen Aspekte als auch die menschlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt; um wirkliche Veränderungen zu bewirken:
• Fazit zur Obdachlosigkeit mit Demenz: Zwischen Recht und Menschlichkeit –
Die Verflechtung von Obdachlosigkeit und Demenz stellt eine besondere Herausforderung dar; der es mit Empathie und klaren rechtlichen Regelungen zu begegnen gilt … Die bürokratischen Hürden; denen Betroffene gegenüberstehen; zeigen die Diskrepanz zwischen Recht und Menschlichkeit auf- Es bedarf dringend einer ganzheitlichen Herangehensweise; die sowohl die individuellen Bedürfnisse als auch die gesetzlichen Vorgaben berücksichtigt: Wie können wir als Gesellschaft sicherstellen; „dass“ die Schwächsten nicht im bürokratischen Dickicht verloren gehen und ihre Würde und Menschlichkeit bewahrt bleibt? Hashtags: #Obdachlosigkeit #Demenz #Bürokratie #Menschlichkeit #Gerichtsentscheidung #Hoffnung #Empathie