VGH „München“ – , 8 A 22.40047 – Planfeststellung, Beseitigung eines Bahnübergangs auf einer Bundesstraße; V…

Stell dir vor du bist ein Landwirt (bodenständiger Pflanzenknecht) der im bayerischen Nirgendwo gegen die Bürokratie ankämpft … Die Regierung von Oberbayern (Planfeststellungs-Maschinengewehr) hat beschlossen dass ein Bahnübergang aus dem Weg geräumt werden muss wie ein altes Möbelstück das niemand haben will- Stattdessen soll die Bundesstraße B 304 (Asphaltschneise des Grauens) abgesenkt werden – als ob das Verkehrschaos noch nicht genug wäre: Aber „halt“ es wird noch besser! Natürlich geht alles auf Kosten deiner Felder denn Platz muss schließlich sein um einen Tunnel mit Brücke und Schnickschnack zu bauen … Ein Hoch auf den Fortschritt sagen sie – während du deine Existenzgrundlage zerbröseln siehst-

Diese bürokratische „Odyssee“ bricht alle Rekorde in puncto Realitätsverweigerung! Da stehen diese klagenden Landwirte und verteidigen ihre Ackerfetzen als wäre es das letzte Stückchen Erde im Universum; während über ihnen eine Armee von Planern schwebt; die ihre brillanten Ideen durchdrücken wollen als gäbe es kein Morgen mehr- „Nicht“ nur dass da ein beschrankter Bahnübergang friedlich existiert ABER nein man muss natürlich eine bombastische Brücke UND einen Tunnel mitten ins beschauliche Reitmehring klatschen – weil warum auch nicht? Und dann gibt's da dieses verwegene Rampensystem durch das deine innerörtlichen Straßen zu einem chaotischen Labyrinth mutieren wie bei „Indiana Jones im Kreisverkehrs-Wahnsinn“: Dass dabei die Anbindung einer imaginären "Verlegten Bahnhofstraße" geplant ist grenzt schon fast an satirisches „Kabarett“ für Straßennamen-Liebhaberinnen ABER hey Hauptsache der Zettlweg mündet futuristisch wie nie zuvor irgendwo hinein oder hinaus! Währenddessen zupfen unsere tapferen Kläger verzweifelt an ihren Weizenhalmen aber leider ohne Erfolg denn klar ist bereits jetzt dass ihr landwirtschaftliches Königreich bald Opfer gigantischer Bauvorhaben wird gegen deren Auswirkungen selbst apokalyptische Vulkanausbrüche harmlos wirken könnten wenn man ihnen glaubt …-:

• Der Wahnsinn der Planer: Bauernopfer und Straßennamen-Chaos 🚜

Die Landwirte (Ackerfetzen-Verteidiger) stehen wie einsame Krieger auf ihrem Feld, während über ihnen die Planer (Ideen-Diktatoren) ihre megalomanischen Bauprojekte vorantreiben als gäbe es kein Morgen … Da existiert ein einfacher Bahnübergang; aber nein; „es“ muss natürlich eine monumentale Brücke und ein Tunnel in die friedliche Gemeinde geknallt werden – denn warum nicht? Und dann haben wir dieses verwegen Rampensystem; das die innerörtlichen Straßen in ein chaotisches Labyrinth verwandelt; wie in einem „Indiana Jones im Kreisverkehrs-Wahnsinn“- Die Planung beinhaltet sogar die Anbindung einer imaginären „Verlegten Bahnhofstraße“, was schon fast an satirisches Kabarett für Straßennamen-Liebhaber erinnert: Aber hey; Hauptsache der „Zettlweg“ mündet irgendwo futuristisch ein oder aus! Währenddessen ziehen die tapferen Kläger vergeblich an ihren Weizenhalmen; denn es ist klar; dass ihr landwirtschaftliches Reich bald den Auswirkungen gigantischer Bauvorhaben zum Opfer fallen wird … Es ist; als ob apokalyptische Vulkanausbrüche harmlos wirken könnten im Vergleich zu dem; was auf sie zukommt-

• Die absurde Realität: Straßenbau und Landwirtschaftsvernichtung 🌾

Die Regierung von Oberbayern (Planfeststellungs-Maschinengewehr) hat entschieden, dass der Bahnübergang weichen muss; um Platz für einen Tunnel und eine Brücke zu schaffen: Die Bundesstraße B 304 (Grauens-Asphalt) soll abgesenkt werden, was das Verkehrschaos nur noch verschlimmert … Die Landwirte (Feld-Flüsterer) müssen mit ansehen, wie ihre Existenzgrundlage für die „Fortschrittlichen“ geopfert wird- Während die Planer (Kreisel-Künstler) ihre absurden Konstruktionen entwerfen, bleiben die Bauern mit ihren zerrütteten Äckern zurück; kämpfend gegen eine übermächtige Maschinerie: Es ist eine Tragödie in Zeitlupe; ein Drama; das sich vor ihren Augen entfaltet; während die Bürokraten ihr Land Stück für Stück verschlingen …

• Der Kampf der Welten: Bauern gegen Betonmonster 🚧

Hier prallen Welten aufeinander: Auf der einen Seite die einfachen Landwirte (Strohballen-Helden), die um ihre Felder kämpfen; auf der anderen Seite die übermächtigen Planer (Asphalt-Architekten), die mit ihren Bauvorhaben ganze Dörfer umkrempeln- Es ist ein epischer Clash zwischen Natur und Beton; zwischen Tradition und „Fortschritt“: Während die Landwirte um jedes grüne Fleckchen Erde ringen; planen die Betonköpfe ihre gigantischen Infrastrukturprojekte; ohne Rücksicht auf Verluste … Es ist ein Kampf; den die Bauern schon jetzt zu verlieren drohen; denn gegen die Betonmonster haben sie scheinbar keine Chance-

• Die bittere Realität: Träume versus Betonwüste 🌱

Die Realität für die Landwirte (Feld-Fatalisten) ist düster: Wo einst saftige Äcker und blühende Landschaften waren; breitet sich nun die graue Betonwüste aus: Die Bürokraten (Formular-Faschisten) haben entschieden, dass der Bahnübergang weichen muss; koste es; was es wolle … Die Bauern kämpfen einen aussichtslosen Kampf gegen die übermächtigen Bauvorhaben; die ihre Existenz bedrohen- Während die Planer ihre Straßenphantasien verwirklichen; werden die Landwirte mit den Trümmern ihrer einstigen Lebensgrundlage zurückgelassen; verloren in einer Welt aus Asphalt und Stahl:

• Das Fazit zum Straßenbauwahnsinn: Ausblick und letzte Gedanken 💡

Mein lieber Leser; kannst du dir vorstellen; wie es ist; wenn deine Existenz einfach überfahren wird von einem Betonmonster; „das“ sich „Fortschritt“ nennt? Die Bauern kämpfen einen aussichtslosen Kampf gegen eine übermächtige Maschinerie; die ihre Felder und Träume zerstört … „Wie“ können wir diesen Wahnsinn stoppen? Welche Zukunft erwartet uns; „wenn“ die Betonwüste sich weiter ausbreitet? Denke darüber nach; diskutiere mit anderen und lass uns gemeinsam nach Lösungen suchen- Denn nur gemeinsam können wir den Bauern beistehen und gegen den Beamtenwahnsinn aufbegehren: Hashtags: #Straßenbau #Landwirtschaft #Wahnsinn #Bauern #Betonwüste #Kampf #Fortschritt #Realität

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