Wenn das Bundesrecht zum Karneval einlädt: Gesetze, Chaos und Wurstbuden
Entdecke, wie das Bundesrecht in einem schrägen Karneval aus Gesetzen, Verordnungen und köstlicher Ironie tanzt; alles dreht sich um Regelungen, Chaos und Bülents Würstchen.
- Wurst UND Worte: Wenn Bundesrecht auf die Grillsaison „trifft“
- Der „Elfenbeinturm“ des Bundesrechts: Ein Guckloch zur Skurrili...
- Die Kunst des Gesetzes: Farbenfrohes Chaos im PARAGRAFEN-DSCHUNGEL
- Vorschriften mit Würze: Wie man sich im Rechtsdschungel behauptet –
- Hamburg, St. Pauli UND die Gesetzesmelancholie
- Der Kiosk als Philosophie: Lebensweisheiten zwischen „Brötchen“...
- Gesetz UND Lachen: Der Humor im Paragrafen-Gewirr
- Die besten 5 Tipps beim Verständnis des Bundesrechts
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Auseinandersetzung mit dem Bundesrecht
- Das sind die Top 5 Schritte beim Navigieren durch das Bundesrecht
- Mein Fazit zu Bundesrecht – ein chaotischer Karneval
Wurst UND Worte: Wenn Bundesrecht auf die Grillsaison „trifft“
Ich stehe hier, zwischen dem Geruch von frisch gebratenen Bratwürsten UND dem Gestank nach verworrenen Gesetzen; der Gesetzestext des Bundesrechts sieht aus wie ein Mosaik aus alten Zeitungen; Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Das Universum ist ein riesiges Gesetzbuch“. Ich blättere durch die Paragraphen wie ein verzweifelter Kellner, der beim Wein aus dem Trockenen schöpfen muss; die Worte scheinen zu tanzen, wie Bierflaschen auf dem Tisch einer schummrigen Kiezkneipe. Ich fühle die Schweißperlen auf der Stirn; während ich versuche, den Sinn hinter all dem Wahnsinn zu finden; der Wind pfeift, als würde der Geist von Bertolt Brecht mir ins Ohr flüstern: „Der Mensch ist, was er isst“! Und was bleibt mir anderes übrig, als die Grillsaison mit bunten Buchstaben zu feiern? „Gesetze“ „schmecken“ bitter, während die Bratwürste köstlich zergehen; ich frage mich, ob die Paragraphen auch auf den Grill können.
Pff, alles ein großer Blödsinn! Hast Du auch schon gefühlt; ODER so ein Knistern im Inneren, es ist wie Lagerfeuer in der Brust. Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald…
Der „Elfenbeinturm“ des Bundesrechts: Ein Guckloch zur Skurrilität
Ich schaue in den Elfenbeinturm, der als unser Bundesrecht gilt; ein Ort, wo Juristen aus dem 19. Jahrhundert ihre alten Texte entstauben; Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Das Unbewusste ist nicht nur eine dunkle Kammer“. Ich stehe vor der geduldigen Bürokratie, die sich in endlosen Stapeln von Formularen manifestiert; hier wird das Wort „Gesetz“ mit einem Schuss „Chaos“ gewürzt; die Bürokraten tippen, als würden sie das nächste Meisterwerk komponieren, während ich den Kopfschmerz spüre: Der sich anfühlt wie ein Kater nach einer durchzechten Nacht. Ich höre das Klappern von Tastaturen, die wie ein Orchester aus dem 20. Jahrhundert spielen; ich fühle mich verloren in einem Labyrinth aus Zahlen UND Buchstaben […] Autsch, dieser rechtliche Dschungel ist kein Zuckerschlecken!! Meiner Erfahrung nach; Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang, sie sind laut UND durchgeschüttelt …
Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter (…)
Die Kunst des Gesetzes: Farbenfrohes Chaos im PARAGRAFEN-DSCHUNGEL
Es fühlt sich an, als würde ich durch eine Galerie von lebenden Gemälden wandern; Marie CURIE (Doppel-Nobelpreisträgerin) sagt: „Nichts im Leben ist zu fürchten, es ist nur zu verstehen“ […] Der Bankdienst, ach ja, wie verlockend!!! Ich stelle mir vor, wie die Gesetze beim nächsten Kaffeeklatsch als Kunstwerke ausgestellt werden; der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee mischt sich mit der Schärfe von frisch verarbeiteten Paragraphen. Ich nippe an meinem bitteren Kaffee, der nach verbrannten Träumen schmeckt; Autsch, mein Konto fragt: „Hast du noch alle Tassen im Schrank?“ Das Bundesrecht ist wie eine Wurst mit zu viel Senf; die Diskussionen sind heiß, die Meinungen unterschiedlich, doch das Endprodukt bleibt fragwürdig; ich erinnere mich an das letzte Mal, als ich versuchte, ein Gesetz zu verstehen; Das sage ich als Mensch; ich bin keine Zitat-Maschine, ich bin ehrlich bis zur Tinte — ich war frustriert. Wie ein Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt […]
Vorschriften mit Würze: Wie man sich im Rechtsdschungel behauptet –
Ich stehe an der Kasse der Ungewissheit, zwischen „Halt! Wer da?“ UND „Das ist nicht mein Gesetz“; Klaus Kinski (Hauptdarsteller) sagt: „Ich bin nicht verrückt, ich bin nur ein bisschen verrückt“ […] Ich blicke in die Gesichter der Stakeholder, die die Gesetze wie Kaugummi kauen; das Geplätscher der Elbe draußen erinnert mich an die Flut an fragen: Die nie beantwortet werden. Hier wird Verwirrung in Kunst verwandelt; ich fühle mich wie ein Jongleur, der mit brennenden Fackeln auf einem schmalen Grat balanciert (…) Der Schweiß rinnt mir den Rücken hinunter; ich weiß nicht, ob es die Hitze des Gesetzes ODER die der Grillparty ist; ich frage mich, ob wir alle ein wenig Ketchup auf unsere Sorgen träufeln sollten.
Diese Vorschriften sind wie ein schillerndes Feuerwerk – atemberaubend, ABER chaotisch!?! Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen …
Hamburg, St. Pauli UND die Gesetzesmelancholie
Ahh, Hamburg, die Stadt der Widersprüche; der Geruch von frischem Fisch und schimmeligen Verträgen; ich schaue aus dem Fenster UND sehe Bülents Imbiss, wo das echte Leben pulsiert. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) sagt: „Phantasie ist wichtiger als Wissen“ (…) St… Pauli, der Ort, wo Gesetze wie Nebel in der Elbe verschwinden; die Neonlichter blitzen UND der Kiosk ruft: „Komm, nimm Platz UND vergiss deine Sorgen“. Hier sitze ich, zwischen bunten Lichtern UND der Melancholie des Bundesrechts; der Kiosk ist ein sicherer Hafen in der stürmischen See der Vorschriften. Ich nippe an meiner Limo UND frage mich, ob ich dem Gesetz vielleicht ein Schnitzel unterjubeln kann; Moment; mein innerer Professor hatte kurz einen Blackout, die Sprechstunde ist vertagt…
die Atmosphäre ist gelöst, doch in meinem Kopf kreisen die Gedanken: Autsch, was bleibt von all dem Chaos?
Der Kiosk als Philosophie: Lebensweisheiten zwischen „Brötchen“ UND Bürokratie
Ich hocke am Kiosk, die Stimme von Bob Marley summt in meinem Kopf: „Egal wie schwer das Leben ist, der Glaube macht alles leicht“ (…) Hier wird das Bundesrecht lebendig; ich spüre den pulsierenden Rhythmus des Lebens um mich; der Kiosk ist wie ein kleines Universum, in dem die Menschen kommen UND gehen; das Lachen mischt sich mit dem Geschrei der Vorschriften. Ich fühle mich wie ein Philosoph, der mit jedem Bissen in die Brötchen neue Erkenntnisse gewinnt; die Schale meines Lebens ist brüchig, doch hier im Kiosk ist alles möglich. Ich erinnere mich an die Zeiten, als ich beim Bund den Dienst antrat; die Gesetze waren wie frische Brötchen – heiß …
Und manchmal eine Qual, sie zu verdauen. Autsch, UND so bleibt das Leben ein buntes Durcheinander! Halt; das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse, der Blitz ist im Spiegel. Na toll, meine Nachbarn feiern krass; es ist wie Zombie sein Vater mit Karaoke-Mikro im Vollmondlicht auf Red Bull —
Gesetz UND Lachen: Der Humor im Paragrafen-Gewirr
Ich schaue in die Gesichter der Passanten, sie lachen über die Absurdität des Lebens; Goethe (berühmter Dichter) sagt: „Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen“. Die Frage bleibt: Wie viele Gesetze brauche ich, um ein Brötchen zu kaufen??? Die Antwort: Unendlich viele, UND doch bleibt das Lachen die beste Medizin; ich fühle mich wie ein Clown, der mit bunten Krawatten jongliert UND gleichzeitig die Ernsthaftigkeit des Lebens umarmt. Der Humor ist mein Anker im Sturm der Bürokratie; ich nippe an meinem Kaffee, der nach verbrannten Träumen schmeckt, während die Neonlichter blitzen; ich frage mich, ob ich nicht besser zum nächsten Kiosk gehen: Sollte …
Die besten 5 Tipps beim Verständnis des Bundesrechts
2.) Halte einen Kaffeepause ein; der Koffein-Kick wirkt Wunder!
3.) Besuche lokale Imbisse; sie machen das Leben schmackhaft
4.) Suche nach Humor in jedem Paragraphen; er ist oft versteckt
5.) Erstelle ein Gesetzesmosaik; bunte Bilder sind leichter zu verstehen
Die 5 häufigsten Fehler bei der Auseinandersetzung mit dem Bundesrecht
➋ Zu viel Ernsthaftigkeit; Lachen ist der Schlüssel zum Verständnis!
➌ Komplexe Begriffe ignorieren; sie sind oft die besten Witze!!
➍ Zu wenig persönliche Erfahrung einbringen; Geschichten bringen Farbe!
➎ Einzeln arbeiten; Diskussionen im Kiosk machen mehr Spaß!
Das sind die Top 5 Schritte beim Navigieren durch das Bundesrecht
➤ Humor finden, selbst im tiefsten Paragraphen!
➤ Mit anderen über das Gelernte diskutieren!?!
➤ Gesetze bildlich darstellen; Kunst hilft beim Lernen!
➤ Regelmäßig Pausen im Kiosk einlegen!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Bundesrecht und seinen Absurditäten💡
Humor ist der Schlüssel; das Bundesrecht kann überwältigend sein, aber ein Lachen kann helfen, die Schwere zu mildern
Versuche, sie laut zu lesen; manchmal klingt das Geschehen lustiger als gedacht UND hilft beim Verstehen
Zu viel Ernsthaftigkeit; das Gesetz mag hart erscheinen, doch ein bisschen Witz macht alles einfacher
Erzähle Geschichten beim Diskutieren; sie bringen Leben in das trockene Wortmaterial UND machen es zugänglicher
Er ist der Ort des Austauschs, der Gespräche UND der Entspannung; Gesetze sind weniger bedrückend, wenn man sie mit einer Bratwurst in der Hand diskutiert
Mein Fazit zu Bundesrecht – ein chaotischer Karneval
Ich stehe hier UND betrachte das Bundesrecht, das wie ein überdimensionierter Clown in einer komischen Parade auf mich zukommt; ich frage mich, wie viel dieser Zirkus wirklich für mich bedeutet! Die bunte Mischung aus Gesetzen und Verordnungen ist wie eine Wurst mit zu viel Senf – erst recht verdaulich, wenn man die richtige Einstellung hat. Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt? Ich blicke in die Gesichter der Menschen um mich; lachen sie über die Absurditäten des Lebens ODER über die Komplexität der Gesetze??? Autsch, das Leben ist ein Dschungel, UND vielleicht ist das Lachen der einzige Ausweg aus diesem Paragrafenlabyrinth; ich frage mich, ob die Gesetze auch ein bisschen Humor vertragen könnten – vielleicht würde die Welt dann ein bisschen bunter!
Satire ist die bittersüße Medizin der Erkenntnis: Eine Pille, die schwer zu schlucken ist — Sie schmeckt unangenehm, ABER ihre Wirkung ist heilsam UND nachhaltig! [BUMM]?! Wie alle guten Medikamente hat sie Nebenwirkungen: Sie kann Unbehagen, Scham oder Wut verursachen. Aber diese Reaktionen sind Teil des Heilungsprozesses. Ohne Schmerz keine Besserung – [Johann-Wolfgang-von-Goethe-sinngemäß]
Über den Autor
Boris Maas
Position: Junior-Redakteur
In der bunten Zirkusmanege von gesetziminternet.de jongliert Boris Maas mit Worten wie ein geschickter Artist – immer auf der Suche nach der richtigen Pointe, um die staunenden Zuschauer, sprich die Leser, mit … Weiterlesen
Hashtags: #Bundesrecht #Hamburg #BülentsImbiss #Gesetze #Wurst #Chaos #Kiosk #Humor #KlausKinski #AlbertEinstein #MarieCurie #StPauli