Wenn Wurst zur Rechtssache wird: Wie „Mini Rostbratwürstchen“ die Geschmackspolizei auf den Plan rufen
Bissig, sarkastisch und mit vollem Wortgewitter – dieser Text packt zu und lässt nicht mehr los. Jede Zeile ein Schlag ins Gesicht der Langeweile.
Maximale Direktheit, rohe Emotionen und unerbittliche Sprache.
Diese Geschichte beginnt – wo eigentlich? Ah ja, beim wilden Tanz der „Mini Rostbratwürstchen“ im Gerichtssaal! Nichts für schwache Nerven, denn hier geht's um mehr als bloße Fleischstreifen – es geht um Identität, um Anstand (den man vermutlich am Eingang abgeben muss) und um die schaurig-schöne Welt der Normenketten, Paragrafenjongleure und Qualitätsregelungs-Gurus. Stell dir vor, du produzierst stolz deine Nürnberger Rostbratwürste mit einer geschützten geografischen Angabe – dein Baby, dein heiliger Gral des Wursthandwerks! Und dann kommst du daher, eine gewisse Firma namens "Mini Rostbratwürstchen", mit ihren 9 cm langeb Totschlägern von Würsten… Keine Sorge, das ist nur der Beginn eines Abenteuers wie kein zweites. Mach dich bereit für einen Thriller in Schafsaitling verpackt – lasst die Gerichtsschlachten beginnen!