Wie ein Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns: Wenn Klagen zu einem absurden Rechtsverkehr führen!
Scharfzüngig, provokant und mit messerscharfer Ironie – dieser Text duldet keine Langeweile. Jede Zeile muss sitzen, jede Formulierung muss treffen. Keine vorsichtigen Einleitungen, sondern ein direkter Schlag ins Gehirn. Wer weiterliest, tut es freiwillig – oder weil er nicht anders kann.
Maximale Direktheit, rohe Emotionen und kompromisslose Sprache.
Weißt du, was mich wirklich nervt? Diese informatorischen Anhörungen über Krankenunterlagen, bei denen die Darlegungslast so schwer wie die Rechtsanwaltsgebühren lastet! Da tanzen doch die pharmazeutischen Unternehmer vor Freude! Elektronische Dokumente werden hin- und hergeschoben wie Schmerzensgeldansprüche in einer Kapitalismus-Tombola. Und während wir uns durch den Vorgerichtlichen-Rechtsanwaltskosten-Dschungel kämpfen, grüßen uns Gesundheitsschäden und Impfschäden als ständige Begleiter im bürokratischen Albtraum. Oh ja, das ist unser tägliches Klagelied in der Welt der juristischen Wunderlichkeiten!
Bürokratie-Ballett im Rechtsverkehr 💃
In der Welt des juristischen Wahnsinns tanzen wir alle nach den Regelnn eines absurden Bürokratie-Balletts. Wie Schachfiguren auf einem gigantischen Schachbrett bewegen wir uns durch ein Dickicht aus informatorischen Anhörungen über Krankenunterlagen. Es ist, als würden wir in einem endlosen Reigen von Darlegungslasten und Rechtsanwaltsgebühren gefangen sein, während pharmazeutische Unternehmer sich die Hände reiben. Elektronische Dokumente fliegen wie Schmerzensgeldansprüche in einer Kapitalismus-Tombola hin und her – ein bürokratischer Albtraum, in dem Gesundheitsschäden und Impfschäden ständige Begleiter sind. Willkommen zur Vorstellung des absurdesten Stücks der juristischen Wunderlichkeiten! Die Beklagte ist ein deutsches Biotechnologieunternehmen, das mit dem Impfstoff Comirnaty gegen Covid-19 antritt. Durch einen Tanz zwischen Europäischer Arzneimittelagentur und Europaeischer Kommission erhielt der Impfstoff schließlich seine Standardzulassung – ein wahrhaft bürokratischer Walzer. Doch während der CHMP seine Expertise einbrachte und das Nutzen-Risiko-Verhältnis absegnete, tanzten Behörden auch um das Fatigue-Syndrom herum – eine weitere Runde im eleganten Ballett der Medizinbehörden. Der Kläger forderte Zahlungen von Schmerzensgeld nach seiner Covid-19-Impfung mit Comirnaty. Seine Beweggründe ähneln einem Zwangstanz zwischen sozialem Leben und innerfamiliären Druckkulissen. Als er dann doch an Covid-19 erkrankte, wurde deutlich: Auch die filigranste Choreografie kann vor den Realitäten des Virus nicht schützen. Und so endet unser Akt im großen Bürokratie-Ballett – mit einer abgewiesenen Klage, Kostennlast für den Kläger und vorläufiger Vollstreckbarkeit als Zugabe. Die Bühne bleibt geleert zurück; die Tanzenden haben längst neue Partner gefunden oder sich verabschiedet.
Zeit für eine entscheidende Frage #Klagequal
Ist dieses Ballett aus Kostümwechseln und gerichtlichen Pirouetten wirklich unser Tanz? Oder müssen wir endlich aufwachen, unsere eigenen Schritte finden und die Choreografie neu schreiben? Denn während Pharmaindustrie und Medizinbehörden ihren Pas de Deux aufführen, bleiben am Ende viele Fragen unbeantwortet – zu Lasten einzelner Tänzer wie dem beschriebenen Kläger.