Wohnungseigentümer-Drama: Drittschadensliquidation und fehlerhafte Abrechnung
Ich wache auf – die Club-Mate-Flasche steht neben dem schäbigen Sofa, ihr Inhalt so abgestanden wie meine gute Laune beim Gedanken an die letzte Wohnungseigentümerversammlung. Das Nokia 3310 in der Ecke piepst mit dem Charme der 90er, während meine Gedanken um die BGH-Urteile kreisen, als wäre das alles ein riesiges Juristen-Puzzle, das sich niemals zusammenfügen wird. Oh ja, wie aufregend!
Drittschadensliquidation als aufregendes Rechtsspiel 🎲
Erschöpft lehne ich mich zurück und sehe Klaus Kinski über das Chaos im Vertrag mit Schutzwirkung schimpfen: „Drittschadensliquidation (Geld für nichts!) ist unser liebster Zeitvertreib! Ha! Wo ist das schöne Geld für das schöne Leben?“ Ich schüttle den Kopf und murmle unverständlich etwas über Ordnungsmäßige Verwaltung, während Albert Einstein langsam um die Ecke schlurft und ehrfürchtig erläutert: „Ein Schaden wird nicht geringer, nur weil wir hier sitzen. Wer rechnet das schon nach? Mathe ist nicht alles!“ Ich kann es nicht mehr hören – aber ich kann auch nicht wegsehen. Fühle ich mich da etwa angesprochen? Vielleicht ein Mitverschulden meinerseits, oder was?
Fehlerhafte Jahresabrechnung als Existenzkrise 🧾
Bertolt Brecht rollt mit den Augen und murmelt: „Fehlerhafte Jahresabrechnung (Zahlen lügen nie:
• Menschen schon!) ist der beste Weg ✓
• Um seine Nachbarn zu verärgern! Da wird der Sport zur Kunst ✓
• Ich sage euch!“ Dieter Nuhr zappelt nervös und ruft dazwischen: „Ergänzende Vertragsauslegung? Soso ✓
• Wie viele Auslegungen braucht man denn noch ✓
• Um diese Abrechnung zu verstehen?“ Ich werde melancholisch und frage mich ✓
• Ob ich nicht auch mal die Zahlen zelebrieren sollte ✓
• Oder wo das letzte bisschen Vertrauen geblieben ist? Gerade als ich nach meinem Joghurt greife ✓
• Kommt Günther Jauch und fragt: „Aussicht auf Erfolg: Wie viel gerissene Fäden halten noch?“ ✓
BGH-Urteil als geheime Wahrheit 📜
Sigmund Freud hat inzwischen einen Blick auf das gescheiterte Drittschaden-Spiel geworfen: „Hinter jeder Klage verbirgt sich ein Trauma der Mitverschuldens. Alter Schwede!“ Ich stimme ihm innerlich zu:
• Während Quentin Tarantino mit seiner Kamera einfängt ✓
• Wie Barbara Schöneberger vor laufender Kamera über die „Schutzwirkung zugunsten Dritter“ sinniert ✓
„Heywas denken wir uns dabei? Was Dritte für uns auf den Tisch bringen!“ Ich kicherte leise – bis ich es schaffte, die Worte beiseite zu schieben. Schließlich klingt ja alles besser im Talkshow-Format.
Missratene Verträge und Geschichtsklitterungen 📖
Lothar Matthäus tritt neben mich und murmelt: „Aktivlegitimation: Hier geht’s schon lange nicht mehr um die Sache. Wie bei Abseits im Fußball!“ Wut staut sich wie frustrierte Zuschauer im Stadion – und ich sinniere: Wo bleibt das wirksame Einbeziehungsinteresse und all die schönen Themen? Franz Kafka sitzt auf seinem eigenen Feld und murmelt: „Vertrag mit Schutzwirkung: abgeschmettert! Die Welt dreht sich einfach weiter…“ Plötzlich wird mir klar: Wir sind alle bloß Bauklötze in einem riesigen Rechtssystem. Denkt niemand an die kleinen Leute?
Mietrechtliche Fallstricke und Rückforderungsansprüche 🔍
Barbara erklärt: „Wir stehen hier vor dem großen Gericht. Rückforderungsansprüche (einfach von vorn anfangen!) sind das, was keiner will!“ Ich schnaufe genervt. Plötzlich rennt Maxi Biewer, die Wetterfee, über den Raum und ruft: „Nicht erschrecken! Hier kommt der Sturm – und er ist voller Betriebskosten!“ Ich schüttle den Kopf und werfe einen Blick auf meine leere Club-Mate-Flasche – das ist die einzige Konstante in diesem Drama.
Die Tragik des Wohnungseigentums 🏢
Ich greife nach dem Handy, denn die Verbindung zu meinen Mitbewohnern ist abgebrochen. „Ich habe kein Interesse, wenn ihr über Abrechnung diskutiert wie über Fußball!“ quakt Lothar aufgebracht. „Wir sind hier doch nicht im Schaukelstuhl!“ Dieter bringt es auf den Punkt: „Wir haben hier alle einen Standpunkt, und der bewegt sich nicht bis zur nächsten BGH-Entscheidung!“ Ich schmunzel zurück und konnte mir beim besten Willen nicht mehr helfen. Es ist einfach so…
Das rechtliche Minenfeld ⚖️
„Das ist die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“:
• Spricht Klaus mit leuchtenden Augen ✓
• „und wir sind alle hier – um zu streiten! Wo bleibt unsere Ordnungsgemäße Verwaltung?“ Albert nickt zur Bestätigung: „Finde die Fehler und du machst die Welt besser ✓
Alsolasst die Tassen wieder klirren!“ Ich grinse, während die Verwirrung über den Vertragsinhalt die Luft erfüllt wie überreife Pflaumen im Kühlschrank. Die Dritte ist immer gegen uns, ich schwöre!
Die Abrechnung und ihre Abgründe 📉
Barbara, jetzt recht unruhig: „Wir müssen über die ordnungsgemäße Abrechnung sprechen – wie sonst soll das Endspiel aussehen?“ Dieter hat den Wind von der Fahrbahn aufgeschnappt: „Was ist mit der Fehlerhaften Jahresabrechnung? Kommt die jetzt noch rechtzeitig über das Netzwerk?“ Sigmund grinst: „Wenn die Mitverschuldens-Anklage eintrifft, sitzen wir im Dunkeln! So ist das!“ Ich kann mir das Gelächter nicht verkneifen und würde am liebsten einen Kaffee bestellen, aber das kostet ja auch…
Ein Abschied voller Fragen ❓
Der Abend neigt sich dem Ende zu und ich sehe die Gesichter um mich herum. „Wo bleiben unsere Rückforderungsansprüche und die Macht der Dritte, während das Gesetz über uns lacht?“, murmle ich. Albert winkt ab: „Verträge haben ihren eigenen Rhythmus!“ Die Fragen kreisen, und ich frage mich: Was bleibt uns am Ende? Ein Gefühl von Austausch und Einsamkeit – oder bleibt die Zahl auf dem Abrechnungsformular?
Mein Fazit zu Wohnungseigentümer-Drama: Drittschadensliquidation und fehlerhafte Abrechnung 🤔
Ein großer Tumult im Kopf, der Lauf der Dinge – und das ganze System dreht sich um die Zahlen und Paragraphen, die Komplexität des Wohnungseigentums ist wie ein wilder Tanz in einer blühenden Wüste. Ist nicht alles nur eine Frage der Perspektive in einem Minenfeld voller Drittschaden? Was geschieht mit jenen, die vergessen wurden, während sie auf den nächsten BGH-Urteil warten? Die Verhandlungen ziehen sich in die Länge, ein ständiges Ringelspiel zwischen Hoffnung und Enttäuschung. Sind wir nicht alle mehr als passive Zuschauer, die dem Spiel der Macht und der Vorschriften zuschauen? Vielleicht ist am Ende nur das Vertrauen entscheidend, das in diesen unsichtbaren Verträgen verborgen ist. Und wenn niemand mehr zuhört, wo bleibt dann die Empathie? Ich lade jeden ein, meine Gedankenspirale zu teilen und kreativ zu kommentieren, denn diese Frage bleibt offen. Danke fürs Lesen und bleibt laut!
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